Identitäre Bewegung Deutschland startet in Afrika Kampagne gegen Massenauswanderung nach Europa

Aktivisten der „Identitären Bewegung Deutschland“ haben in afrikanischen Städten großflächige Werbeanzeigen mit dem Slogan “No Way – Do not come to Europe” geschaltet. 

Die Identitäre Bewegung (IB) Deutschland hat in zahlreichen afrikanischen Staaten und Regionen eine Aufklärungskampagne zur Verhinderung der Masseneinwanderung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr platzierte die Bewegung mehrere Großflächenplakate und setzte ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Emigration aus Afrika in Richtung Europa.

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Vorbild für die Kampagne  “No Way – Do not come to Europe”  der Identitären Bewegung Deutschland ist die ehemalige, konservative australische Regierung, die 2013 mit einer ganz ähnlichen Kampagne in Ländern wie Pakistan, Sir Lanka oder Indonesien – Hauptherkunftsländer der illegalen Migranten, die nach Australien drängten –  innerhalb von nur wenigen Monaten diese Massenmigration auf nahezu null reduzieren konnte.

Auf der Kampagnenseite der Identitären Bewegung Deutschland ist über die Aktion “No Way – Do not come to Europe”  zu lesen:

“Für unsere Kampagne “No Way – Do not come to Europe” haben wir eine englischsprachige Aufklärungsseite erstellt, die mittels des QR-Codes auf den Plakaten direkt vor Ort abrufbar ist. Mit unserer aktuellen Kampagne wollen wir zeigen, wie sich die Massenmigration durch verschiedene örtliche Werbe- und Aufklärungsmaßnahmen zum Teil schon an ihren Ursprungsquellen stoppen ließe. 

Australien hat es 2013 bereits vorgemacht und die Ankunft von Bootsmigranten zwischenzeitlich auf null setzen können. Warum sollten wir dies nicht auch für Deutschland und Europa umsetzen können?”

Auch die deutschen und europäischen Regierungen hätten die Mittel, Logistik und Infrastruktur, um in den Aufbruchszentren der afrikanischen und asiatischen Wanderungsströme große Werbekampagnen zu schalten und örtliche Aufklärungskräfte zu entsenden, so die IB weiter. Mit ihrer Aktion “No Way – Do not come to Europe” zeige die IB im Kleinen das auf, was die Regierung im großen Maßstab leisten könnte und müsste.

Die Kernforderungen der IB:

  1. Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.

  2. Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren, sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.

  3. Politischer Einsatz für eine international agierende Polizei- und Militär Task-Force zur Bekämpfung der Menschenschlepperstrukturen in Afrika.

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