Der Klima-Kleber-Terror hat in Wien das erste Todesopfer gefordert. Ein Rettungsfahrzeug wurde blockiert, der zu einer Reanimation unterwegs war.
Der verkehrspolitische Sprecher der FPÖ, Christian Hafenecker, kritisierte „irre Aktionen“ von „Klimaterroristen“. Es brauche „sofort massive Strafverschärfungen, damit sich eine derartige Tragödie nicht mehr wiederholen kann“.
Die „Letzte Generation“ Österreich tat nach ihrer todbringenden Blockade das, was ihre grünen Genossen in Deutschland nach dem Tod einer Radfahrerin auch – mit Erfolg – getan haben: Sie stritten zunächst pauschal ab, für den Tod des Mannes verantwortlich zu sein: „Weit und breit“ sei kein Rettungsfahrzeug in Sicht gewesen, behauptete Sprecher Florian Wagner. Als am Abend die Vorwürfe immer massiver wurden, ruderte der Klima-Irre dann zurück. Man habe „in der Hektik nicht in der Leitstelle der Rettung angerufen und informiert“, hieß es lapidar. Zum Todesfall verlor der Klima-Terrorist indes kein Wort.
(SB)