Nun ist das passiert, wovor Kritiker seit Monaten warnen: Die Klebe-Aktionen der Klimairren der “Letzte Generation” haben in Wien haben ein Menschenleben gekostet. Das Terror-Klima-Pack hatte die Weiterfahrt eines Notarztes am Weiterfahren verhindert. Der Rettungswagen war auf dem Weg zu einer Reanimation. Erst nachdem die Polizei eingegriffen hat, konnte das Fahrzeug weiterfahren – zu spät. Der Patient hat den Einsatz nicht überlebt und verstarb im Fahrzeug.
“Es ist genau das passiert, was wir seit Wochen befürchten, ein Mensch hat sein Leben verloren“, so die Entrüstungssprechblasen beim Nachbarn in Österreich. Die ÖVP-Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm brabbet weiter: “Es muss endgültig Schluss sein mit dieser sinnlosen Klimakleberei, sie kann Leben kosten, sie rettet keine“ und animiert in Richtung des grünen Koalitionspartners: “Bitte aufwachen, das hat nichts mehr mit Demo-Romantik zu tun“. Die Jugendstaatssekretärin möchte nun “ernsthafte Gespräche über massive Strafverschärfungen”.
Die Diskussion darüber, ob das Opfer der Letzten Generation noch leben könnte, wenn die Klima-Kleber-Terroristen nicht auf der Straße gesessen hätten, um den Verkehr zu lahmzulegen, wird von einer Politikerin, die diesen Terror seit Monaten duldet, nun angefacht: Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), Ministerpräsidentin von Niederösterreich: „Wir haben vor Monaten davor gewarnt, dass durch diesen unangemeldeten Aktivismus Rettungskräfte behindert werden können. Es ist erschütternd, dass diese Gefahr von den Beschwichtigern einfach weggelächelt wurde.“
Der verkehrspolitische Sprecher der FPÖ, Christian Hafenecker, kritisierte „irre Aktionen“ von „Klimaterroristen“. Es brauche „sofort massive Strafverschärfungen, damit sich eine derartige Tragödie nicht mehr wiederholen kann“.
Die „Letzte Generation“ Österreich tat nach ihrer todbringenden Blockade das, was ihre grünen Genossen in Deutschland nach dem Tod einer Radfahrerin auch – mit Erfolg – getan haben: Sie stritten zunächst pauschal ab, für den Tod des Mannes verantwortlich zu sein: „Weit und breit“ sei kein Rettungsfahrzeug in Sicht gewesen, behauptete Sprecher Florian Wagner. Als am Abend die Vorwürfe immer massiver wurden, ruderte der Klima-Irre dann zurück. Man habe „in der Hektik nicht in der Leitstelle der Rettung angerufen und informiert“, hieß es lapidar. Zum Todesfall verlor der Klima-Terrorist indes kein Wort.
(SB)