Tilman Kuban (Bild: IMAGO / Political-Moments)

Zerstörungskampagne gegen CDU-Politiker Kuban wegen Kritik am wokem Kita-Bastelverbot zum Muttertag

Die mainstreamförmige-woke Besetzung einer hessischen, katholischen Kita war der Meinung, der “Muttertag grenze Menschen aus und fördere stereotype Geschlechterrollen”. Und deshalb haben diese kleinen Gesellschaftszerstörerhelferlein mitgeteilt, zukünftig keine jährlichen Bastelaktion mehr durchzuführen. Nachdem ein Shitstorm über die Woke-Erziehereinheit hinwegbrauste, wird – inklusive Entschuldigung –  wieder zum Muttertag gebastelt. Während die Systemtrompete Georg Restle aus der berechtigten Wut ob dieses Wokemists einen “widerwärtigen rechte Kulturkampf” gegen die arme, arme Kita-Leitung stilisiert, hetzt die Katholische Kirche mit. Eine Petition fordert die Mandatsniederlegung des CDU-Abgeordneten Kuban. Der hatte die Anschrift der Woke-Wahnsinn-Kita im Internet öffentlich gemacht.

„In der heutigen Zeit, in der Diversität einen immer höheren Stellenwert erhält, möchten wir diese vorleben und keinen Menschen ausschließen“, hieß es zur Begründung. An Muttertag und Vatertag würden oft „stereotypische Geschenke angerfertigt“, beispielsweise Blumen und Werkzeug, hieß es in einem Elternschreiben der besonders woken Leitung des hessischen Kindergartens St. Hubertus, das am Montag im Internet kursiert. Darin wurden die dann mutmaßlich hoch schockierten Eltern darüber, dass man sich  zukünftig gegen Bastelaktionen anlässlich des Mutter- und Vatertags entschieden habe. Der nur noch kranke Begründung: Das basteln dieser Geschenke schließe viele Menschen aus und sei nicht individuell auf die Person gemünzt. Außerdem sei die Konstellation aus Mutter und Vater heutzutage ohnehin nicht mehr die Norm. Ein Vatertagsgeschenk zu basteln, könne so etwa die Identität eines Kindes, das ohne einen solchen aufwachse, erschüttern.

Nachdem immer mehr Bürgern klar wird, dass man sich in die Fänge von links-grünen Gesellschaftszerstören begeben hat, brauste ein fulminanter “Scheißesturm” über die woke, katholische Kita hinweg. Nicht zuletzt, weil der CDU-Abgeordnete Tilman Kuban die Anschrift der Kita in einem Twitter-Post mitveröffentlichte, bevor er diese schlussendlich schwärzte.

Nachdem in der links-grün drehenden Welt der öffentlich-rechtlichen Systemtrompete Georg Restle so gut wie alles, was nicht in seinen engen, linksradikalen Korridor passt, “rächtz” ist, stellte der “Antifa-Freund” nicht die durchgeknallte, familienfeindliche Kita, sondern Kuban an den Pranger:

 

 

Und legte dann nochmals nach:

Der Genosse SPD-Politiker Liban Farah trommelte ebenfalls im Restle-Stil und behaupte auf Twitter, über die Kita “brach die Hölle” herein. Die Kinder seien verängstigt und die” Erzieher:innen” würden  bedroht sowie beleidigt werden.

Während die woke Kita-Leitung von ihrem Brötchengeber, dem Bistum Fulda, in ihrem Irrsinn eingefangen wurde, hat sich das Bistum zu Wort gemeldet. „Eine missverständlich und damit falsch formulierte Begründung ließ bei einigen Adressaten offenbar Zweifel am Familienbild der Kita aufkommen“, heißt es in der kleinlauten Erklärung. Man bedauerte die Irritation, die dadurch entstanden sei.

Während der bayerische AfD-Landtagskandidat Benjamin Nolte zu Restles Gesabble feststellt: “Zwangsgebühren-Bonze Georg Restle nennt es eine „harmlose Muttertagsgeschichte“, wenn eine woke Kita hunderttausende glücklicher Familien als „nicht mehr die Norm“ bezeichnet. ÖRR-Sumpf austrocknen! Der rechte Kulturkampf ist richtig und wichtig”, hat sich mutmaßlich die Restle-Fanbase unter Hilfestellung der Katholischen Kirche zusammengefunden. Auf ihrem Portal katholisch.de  wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem vom Autor Felix Neumann behauptet wird, Kuban “hetzte einen Mob auf eine katholische Kita” und “Populisten wie Kuban würden die Gesellschaft spalten und ihren Kulturkampf auf dem Rücken derjenigen austragen, die die Gesellschaft zusammenhalten”. Laut der sich dem links-grünen Zeitgeist anbiedernden katholischen Kirche in Deutschland “braucht es Sensibilität für jene Kinder, für die Vater- oder Muttertag kein fröhlicher Anlass sei, sondern Erinnerung an einen Verlust. Doch auf Respekt habe der CDU-Politiker Kuban mit Verachtung reagiert”, so die unglaubliche Diffamierung. Zeitgleich wurde eine Petition zur Mandatsniederlegung Kubans initiiert. (SB)

 

 

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