“Unsere Energieversorgung ist sicher!” So das Habeck´sche Versprechen im September 2022 beim Staatsfunker Tagesschau. Nun wird aufgrund der links-grünen Vernichtungs-Energiewende eine weitere Verschwörungstheorie Realität: Die Bundesnetzagentur teilt den Deutschen demnächst mit, wo ab 2024 der Strom rationiert wird, weil lokale Strombetreiber für den ganzen E-Auto- und Wärmepumpen-Irrsinn gar nicht ausgerichtet sind.
Ab 2024 wird das kommen, was Habeck und seine links-grünen Deutschlandvernichter als “böse rechtspopulistische Verschwörungstheorie” geframt hatten: Die Bundesnetzagentur plant, Strom ab nächstem Jahr zu rationieren. Denn im Zuge der Energiewende wird der Strombedarf laut Prognosen in den nächsten Jahren um mehr als zehn Prozent steigen.
Habeck hatte Ende September 2022 die links-grüne Staatstrommel Tageschau dazu genutzt, um dem deutschen Wahlschaf ernst dreinblickend zu verklickern: Das Netz ist stabil, die Stromversorgung gesichert! Die “Hochrisikotechnologie” Atomkraft lasse man nur zur Absicherung laufen, so der Kinderbuchautor in der Bundeswirtschaftsministeriumsabschaltzentrale.
Dass es sich bei der Habeck-Graichen-Vernichtungs-Energiewende um eine gemeingefährliche Lüge handelt und weder die Netze noch die Stromversorgung sicher sind, das bestätigt nun ausgerechnet die Bundesnetzagentur. Der grüne Parteigenosse Habecks, Klaus Müller, Chef der Grünen-Vorfeldbehörde, erklärte, dass man plane, den Strom ab 2024 zu rationieren. Denn im Zuge der ideologiegetriebenen, grünen Energiewende wird der Strombedarf laut Prognosen in den nächsten Jahren um mehr als zehn Prozent steigen. Um die Netze nicht zu überlasten, will der Grünen-Funktionär Müller den Strom ab Januar begrenzen. “Wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen”, so der selbstherrliche Müller Ende März im Interview mit dem öffentlich-rechtlichen BR.
Neben der sogenannten “grünen Energiewende”, sprich der Vernichtung der deutschen Automobilindustrie, setzt Habeck bei seiner wahnhaften, existenzvernichtenden “Wärmewende” vor allem auf Strom. Beim Öl- und Gasheizungsverbot soll die Wärmepumpe die tragende Rolle spielen. Der grüne Irrsinn ist Programm: Die lokalen Kabel und Trafos sind größten Teils gar nicht auf die immer größere Strombelastung ausgelegt, gibt die grüne Bundesnetzagentur auf BR-Anfrage zut. “Damit es beim Anschluss der Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen kommt, bedarf es zusätzlich eines Instruments zur Steuerung durch den Verteilernetzbetreiber”, heißt es verklausuliert, bedeutet aber: wir schalten euch, wenn wir das für richtig halten, den Strom für eure E-Karren und Wärmepumpen-Bums ab.
Bislang noch – nachdem die Zustimmung des Stromkunden benötigt wird – wird von den Anbietern versucht, diese für ihre totalitären Eingriff mit Preisnachlässe zu ködern. Diesen Eingriff wollen die meisten trotz Preisnachlass nicht akzeptieren. Der bereits bekannte gesetzliche Rahmen dieses grünen Klimaregimes bedeutet jedoch: Die Stromrationierung – auch gegen den Willen des Endkunden – kommt ab 2024.
Jetzt wird geerntet, was in die grün-verblödeten Hirne gepflanzt wurde. (SB)
