Grillwurst (Bild: shutterstock.com/frantic00)

Woker Stadtrat zieht Veggie-Schwänzchen ein: Würzburger Hafensommer doch mit Wurst

Der woke Würzburger Stadtrat hat wohl nicht mit so viel Gegenwehr gerechnet. Die unverschämte, selbstherrliche Anordnung, dass auf dem Würzburger Hafensommer nur noch vegetarischer Fraß verköstigt wird, wurde nun zurückgenommen: Jetzt soll es doch Fleisch geben. Wie gnädig, ihr verdammten Klima-Diktatoren.

Im sogenannten “Würzburger Wurststreit” – eine verharmlosende Beschreibung für das übergriffige Klimadiktat, veranstaltet durch den klimairre Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg, verantwortlich für die Ausrichtung des Würzburger Hafensommers, hat nun eine “Wendung” erfahren.

Wie die, durch einen CDUler regierte bayerische Stadt Würzburg auf BR-Anfrage mitteilt, wird es nun doch nicht nur vegetarisches Futter für das dumm-doofe Wahlvolk geben. Gnädiger Weise – oder vielleicht doch der massiven Empörungswelle geschuldet – teilte der wohlfeile Kulturreferent Achim Könneke am Donnerstag mit, dass der Bürger, der mit seinen Steuergeldern sowohl ihn wie auch den ganzen woken Hafensommer-Bumms finanziert, nun doch Bratwurst essen darf. Und  zwar eine regionale Biobratwurst.

Könneke zeigte noch in der letzten Woche – mutmaßlich stolz wie Bolle, weil der Spiegel sich für ihn interessierte – im Relotius-Blatt, wie Gesellen seines Schlages so ticken. In beleidigenden und abwertenden Worten verteidigte Könneke sein Veggie-Wust-Diktat:

“Ich kann das Befremden einiger, von der Metzgerstochter oder dem Großbauer, durchaus verstehen. Dass es jetzt aber eine Wurstkoalition aus CSU, FDP und anderen gibt, die uns vorwerfen, zwanghaft erzieherisch tätig zu sein, übergriffig zu agieren, das kann ich nicht nachvollziehen. Auch der Ton, der jetzt angeschlagen wird: Das waren wir bisher nur von der AfD gewohnt.”

Nachdem Könneke und seine Veggie-Vegetarier-Klimaretter-Genossen nun ihr grünes Schwänzchen eingezogen haben, zeigt der Bratwust-Verbieter wie es im zukünftigen grünen Klimadiktat so läuft: Könneke erklärt – nachdem er seine Beiträge zur Bürgerbevormundung vorsorglich alle gelöscht hat – die ganze Angelegenheit nun für beendet:

(SB)

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