Monika Gruber (Bild: IMAGO / Weißfuß)

Monika Gruber unterstützt Anti-Grünen-Demo in Erding

Dass Monika Gruber nichts mit dem links-woken Wahnsinn der Grünen am Hut hat, das hat die  Kabarettistin mehrmals deutlich gemacht. Nun dreht die linke Mainstreamwelt hohl, weil Gruber eine Anti-Grünen-Demo im bayerischen Erding unterstützt. Vorher wurde in den sozialen Medien Gruber fälschlicherweise als Veranstalterin genannt.

“Stoppt die Heizungsideologie” lautet das Thema einer Demonstration, die für den 10. Juni am Schrannenplatz in Erding angemeldet worden ist. Sie wendet sich gegen das Vorhaben des links-grünen Ampelregimes, das ab 2024 unter Führung des grünen Kinderbuchautors und Clan-Wirtschaftlers Robert Habeck ein Öl- und Gasheizungsverbot durchpressen will.

Die Ankündigung dieser Veranstaltung findet in den sozialen Medien viel Beachtung, wurde dort doch verbreitet, dass die Erdinger Erfolgs-Kabarettistin Monika Gruber diese angemeldet habe.  Dies trifft jedoch nicht zu: Gruber hat zwar ihre Teilnahme angekündigt. Anmelder ist Grubers Nachbar, der Erdinger Optiker Franz Widmann.

Gruber hat dazu auch ein Video online gestellt, in dem sie erläutert, Widmann habe sich schon einmal mit einem Schild auf den Schrannenplatz gestellt, auf dem stand: “Stoppt die grüne Heizungsideologie”. Sie habe davon in der Zeitung gelesen und angekündigt, das nächste Mal komme sie mit. Das sei nun etwas “eskaliert”, weil viele Leute davon erfahren hätten. Daher wolle sie klarstellen, dabei handele es sich um kein Monika-Gruber-Kabarett.

Monika Gruber schreibt dazu : “Jetzt ist das Ganze aber etwas eskaliert, das haben viele Leute mitgekriegt, dass ich beim nächsten Mal mit dabei bin. Und zur Aufklärung: Das ist kein Monika-Gruber-Kabarett-Event, ich mach da auch keine politische Rede. Das soll auch keine Wahlkampfbühne für diverse politische Parteien sein. Ich zieh mich da komplett raus. Die Veranstaltung wird’s wahrscheinlich am 10.6. geben. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Ihr wisst, um was es geht. Und wer Lust hat, bitte hingehen!”

Gestalten wie der Buchautor und Fachredakteur für den Garten- und Landschaftsbau bei den Zeitschriften DEGA GaLaBau, Tjards Wendebourg, verzichtet aktuell auf konstruktive Kritik und hetzt in altbekannter, links-grüner Art und Weise öffentlich auf Facebook gegen die Demo und Monika Gruber. Dieser  “attestiert” Wendebourg, ihren “Kompass verloren” zu haben und plötzlich “Teil der brauen Suppe” geworden sein:

wendebourg
Screenshot Facebook

Das bayerische Neigungsblättchen “Abendzeitung” (AZ) versucht aktuell die Unterstützung für Monika Gruber, die in den sozialen Medien gerade zu überwältigend ausfällt, kleinzuschreiben, und behauptet, dass “einige Fans” der 51-Jährigen zustimmen und sie unterstützen würden. Wichtig indes für die AZ:  Die Stellungnahme des Grüner Kreisverband Erding, der sich gegen Gruber und die angekündigte Demo mit dem ebenso undemokratischen, wie ausgelutschten, grünen Vorwurf “wehrt”: “Das schadet unserer Demokratie”. Wörtlich heißt es in dem epischen, durchgegenderten, grünen “Werk” der beiden grünen Kreissprecherinnen Carola Bock und Annett Burgarth: “Was die Bürgerinnen und Bürger brauchen, ist Information und Unterstützung. Was sie nicht brauchen, ist Hetze und Stimmungsmache!”

Monika Gruber ist ob ihrer politische Positionierungen abseits der Bühne spätestens seit dem Corona-Terror ein Dorn im  links-woken Klimadiktatorenauge. Gruber hatte den Mumm, Lemminge, die sich devot an den verordneten Maskenterror hielten, als  das zu bezeichnen, was sie sind: Als “gesichts- und mimiklose Lemminge”. Die Politik habe mit ihren Coronaregeln eine “Spaltung befeuert” und viele Bürger hätten “alles blind und hirnlos mitgetragen”, so Monika Gruber.

(SB)

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