Bild: shutterstock.com/Von ra2 studio
Die Strippenzieher der WHO bereiten sich auf die nächste P(l)andemie vor (Bild: shutterstock.com/Von ra2 studio)

Milliarden-Konzern WHO: Kontrolliert von USA, Gates, Deutschland und EU

Die WHO ist heute ein Milliarden-Konzern, der sich harmlos als „Gesundheitsorganisation der Welt“ tituliert. Im Vorjahr hat die WHO 4,32 Milliarden US-Dollar eingenommen. Nur ein Bruchteil davon stammt aus den Pflichtbeiträgen der 194 Mitgliedsländern. 84 Prozent kommen von „freiwilligen Spendern“ – also von Privatkapital und sonstigen Interessenten. 

Von Kornelia Kirchweger für Auf1.info

Diese Beiträge sind zumeist zweckgebunden – die WHO ist damit ein „Trojanisches Pferd“ verschiedener Interessen. Die Geber-Gelder werden auch in offizielle WHO-Programme „verpackt“ und den Empfängerländern „untergejubelt“. Zu den größten Gebern zählen die USA samt Anhängsel Deutschland, Bill Gates und die EU-Kommission.

Trojanisches WHO-Pferd

James Roguski, der sich seit Jahren kritisch mit der „versteckten WHO-Agenda“ befasst, listet die Top-10-Geber des Vorjahres auf. Auf Basis von bisher unveröffentlichten WHO-Zahlen. Demnach gingen von den USA Spenden von 740 Millionen US-Dollar an die WHO. Mehr als früher, was auf die Interessen der Biden-Regierung zurückzuführen ist. Ex-US-Präsident Donald Trump hatte davor ja einen Austritt aus der WHO in den Raum gestellt. Dies wegen mangelnder Reformen der Organisation. Biden machte das rückgängig. Deutschland „spendete“ 597 Millionen. Das Gates-Konglomerat ließ freiwillige 593 Millionen in die WHO fließen (davon 390 Millionen von der Gates-Foundation und 203 Millionen von der Impfallianz GAVI).

WHO-Chef Bill Gates

Die Gates-Foundation ist übrigens seit 2010 zweitgrößter Geldgeber der WHO und damit „heimlicher WHO-Chef“. Kritiker sagen, er habe die Organisation „gekidnappt“ und damit die Infrastruktur der öffentlichen Gesundheit – weltweit – zerstört. Die Impfagenda der WHO trägt überdeutlich seine Handschrift und soll jetzt im Pandemie-Vertrag irreversibel festgeschrieben werden. Er wird in der kommenden Woche in Genf ausverhandelt. Für Gates eine absolute win-win-Situation. Denn er ist über seine Anteile an Impfherstellern eng mit Big Pharma verbunden. Auf Platz vier der globalen Geber lag die EU-Kommission. Sie finanziert das aus den Beitragszahlungen der EU-Mitgliedstaaten. Die Impf-Lobbyistin und EU-Chefin Ursula von der Leyen verfolgt dabei wohl auch ihre Interessen.

Weltgesundheits-Diktatur

Die Pflichtbeiträge waren im Vergleich dazu gering: Sie lagen im Vorjahr bei rund 700 Millionen US-Dollar und stammen von den 194 Mitgliedern. Kritiker sagen, diese Beiträge sind viel zu gering. Die WHO sei in die Hände der Industrie und Pharma getrieben worden und nicht mehr neutral. Die „freiwilligen Gelder“ der privaten Spender sind zweckgebunden. Diese können also über die Verwendung ihrer Mittel bestimmen. Sie haben die WHO zu ihrer globalen Interessenvertretung gemacht. Das Beispiel Bill Gates, als „Hauptanteilseigner“ der WHO, zeigt das deutlich. Die WHO wurde vom einstigen „Beschützer“ der Gesundheit zu ihrem „Gegner“, sagen Kritiker. Der Pandemie-Vertrag spiegelt diese Interessen deutlich wider: Es geht um die politische Macht über Menschen und Staaten im Namen „einer Gesundheit“ („One Health“).

Verbrecherischer Pandemie-Vertrag 

Geht der Pandemie-Vertrag in der WHO-Wunschfassung durch, wäre das die endgültige Transformation des Welt-Gesundheitswesens in ein autoritäres, konzerngesteuertes, technikkonzentriertes System. Die Corona-Pandemie war der Testlauf dafür. Künftig könnte die WHO dann auch im Namen einer „Klimakrise“ die Welt gleichschalten. Sie könnte Länder, Regionen und Bevölkerungsgruppen auf Knopfdruck ein-, aussperren oder kasernieren. Zudem über dubiose Gesundheitsmaßnahmen die Menschen zur Zwangsbehandlung verpflichten – sprich zu „Impfungen“ auf Basis der mRNA-Impf-Technologie. Die Covid-Genspritzen waren ein Testlauf dafür.

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen