Black Lives Matter hat für antiweißen Alltagsrassismus überall im Westen gesorgt (Symbolbild:Pixabay)

Weiße Kinder unerwünscht: Rassistische Jugendorganisation bietet Waldspazierung nur für Schwarze an

Dass die selbsternannten Anti-Rassisten ihrerseits oft die schlimmsten Rassisten sind, bewies gerade wieder einmal die Organisation „Empoca“, nach eigenen Angaben die einzige in Europa, „die Schwarze Kids und Teens mit der Natur verbindet“. Aber nicht nur die einzig erwünschten Kinder, die hier willkommen sind,  sind schwarz: Damit keine Missverständnisse aufkommen, wird auch klargestellt, dass diese ihre Zeit mit „erfahrenen und geschulten Schwarzen Teamer*innen“ verbringen. Es besteht also keine Gefahr, mit weißen Menschen konfrontiert zu werden.

Denn nach woker Ideologie sind dies bekanntlich alles mindestens potentielle Rassisten, wobei dieses Prädikat nur auf Weiße zutrifft. In welcher Wahnwelt man sich damit befindet, zeigte Camp-Leiter Anthony Owosekun in einem Interview mit dem „Spiegel“ dann gleich selbst: „Von dem Moment an, in dem Menschen glauben, wegen ihres Aussehens anders behandelt zu werden, sind sie nicht mehr unbeschwert“, stellt er fest – ohne zu bemerken, dass seine Organisation genau diese Ansicht proklamiert. Weiter verstieg er sich tatsächlich zu der Aussage: „Schwarze Menschen gehen selten in den Wald, weil sie sich dort nicht sicher fühlen.“

Staatlich geförderte Apartheid gegen Weiße

Dies führt er auf eigene schlimme Erfahrungen zurück, als er bei einem Waldspaziergang einmal von zwei Personen nicht gegrüßt worden sei, die dann auch noch „in einigem Abstand für lange Zeit“ hinter ihm hergelaufen seien. Dadurch habe er sich „beschattet“ gefühlt – auch wenn nichts weiter passiert sei. Schließlich sei ihm im Nachhinein auch klargeworden, dass die Frage nach seiner wahren Herkunft, die man ihm in der zweiten Klasse (!) gestellt habe, „rassistisch“ gewesen sei.

Dieser Rassismus von Schwarzen wird auch noch unter anderem von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung gefördert. Die ursprüngliche Absicht des Kampfes gegen Rassismus war einmal die völlige Gleichbehandlung aller Menschen, unabhängig von ihrer Hautfarbe. Wie alles, was sie anfasst, hat die woke Idiotie jedoch auch das pervertiert, indem sie einen Rassismus unter umgekehrten Vorzeichen vertritt.

Gerade durch solche Ferienlanger wird schwarzen Kindern eingeredet, dass sie nur unter Menschen sicher sind, die so aussehen wie sie, während Weiße eine Gefahr für sie seien. Jedes gedeihliche Zusammenleben wird so zunichte gemacht und neue Vorurteile aufgebaut. Zudem wird das Bild von einer rassistischen weißen Gesellschaft geschürt, die nur darauf wartet, schwarzen Menschen zu schaden. Dadurch wird aber eigentlicher Rassismus gefördert – genau von dem Linksstaat, der unentwegt über Rassismusbekämpfung fabuliert. (TPL)

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