Ein Grüner im Restaurant (Foto: Milan Zygmunt/Shutterstock)

In Sekten essen: Grüne verderben uns nun auch noch den Appetit

Haben Sie einen Moment Endzeit für mich? Prima, dann erläutere ich Ihnen die neuesten Erkenntnisse über die psychopathologische Entwicklung bei den Anhängern und Innen des Grünismus, bzw. der Grünen Bekenntnisersatzreligion. Sitzen Sie bequem … ?! Okay. Los geht’s.

Von Hans S. Mundi

Wir haben einen Bundesernährungsminister, der sowohl anatolischer als auch veganer Herkunft ist. Cem Özdemir. Das klingt schon mal ganz anders als Hans Meierbär. Dieser „Özi“ fällt also bereits dadurch auf, dass er, aus dem Volk der Dönerinnen und Döner kommend, vehement für fleischlosen Ersatz plädiert. In Deutschland ein Veggy Eddy als Minister für Metzger, Schweinemäster und Wildsau-Jäger, das musst du erstmal hinbekommen, du Schnitzel. Denn das passt hier bei uns in etwa so gut wie Marmelade auf Currywurst. Tja, es ist eben immer etwas eklig, wenn man über die Grünissen schimpft oder spricht. Grünissen? Klingt wie Pissen nach Waldmeisterbowle. Sorry, aber der Übergang musste hergestellt werden: Von Grünen Hornochsen zu Hornissen = Grünissen! Aber lesen Sie selbst. Es schreibt die altehrwürdige „FAZ“, der auch gerade das Mittagessen aus der Kantine beim Anblick Grüner Pressemitteilungen hochkommt.

„Dass wir eines Tages über die Heuschreckenschwärme herfallen werden wie umgekehrt diese über unsere Felder, scheint ausgemachte Sache. Nicht zuletzt die Grünen sind eifrig dabei, uns Insekten schmackhaft zu machen, und seit Kurzem dürfen außer Wanderheuschrecken und Mehlkäferlarven nun auch Hausgrillen zu Lebensmitteln verarbeitet werden. Dass da nicht jeder ohne Bedenken zugreifen mag, ja, dass in Gestalt des bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger der insektenbasierten Speise derzeit ein lautstarker Gegner erwachsen ist, liegt vielleicht an Namen wie „Getreideschimmelkäfer“, dessen Lar­ven eben­falls als zum Verzehr geeignet deklariert worden sind.“https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-die-gruenen-insekten-essen-und-gleichzeitig-schuetzen-wollen-18745442.html

Grüne sind eigentlich ein Fall für den Psychiater, mit einem Wachmann hinter der Nun-erzählen-SIe-mal-Couch, der allerdings die Handschellen bereit halten sollte. Denn die giftgrüne Übergriffigkeit ist hochgefährlich, ihr durch Sektenwahn geprägtes Gedankengut toxisch und mit vielen anderen kranken Sektierern, wie etwa Rote Khmer über Mun Sekte bis Scientology oder den Anhängern des Ritualmörders Charles Manson, durchaus vergleichbar. Züge von Wahn und Unberechenbarkeit treffen auf beinharte Diktat-Ideologie und Machtgeilheit. Hinzu kommt ein eklatanter Mangel an Allgemeinbildung, bei keinem beruflichen Hintergrund und abgebrochenen Berufs- und Akademikerausbildungen. Dieses neuzeitliche Phänomen ist in linken Parteien generell auf dem Vormarsch, der trampelherdige Aufmarsch der Ungebildeten ist vor allem auch in der alten Arbeiterpartei SPD durch den Nichtsgelernten und Berufsschwulen Kevin Kühnert als Generalsekretär (!!!) deutlich symbolisiert. Das Grauen ist da.

Man darf die „Empfehlungen“ der Grünissen nicht isoliert sehen. Ihre Wiederbelebung sozialistischen Gedankengutes fusst auf der Entdeckung bislang schon bekannter, neu entdeckter und zuhauf frisch erfundener „Minderheiten“, die man schlicht gegen das einstige Revolutionssubjekt, die Arbeiterklasse oder „Proletarier und Bauern“, ausgetauscht hat. Motto: Irgendwer muss immer irgendwo, irgendwie befreit werden! Und wer soll das schon ausser „Uns“ machen, denn „Wir“ sind doch das moralische Haupt der Menschheit, die einzigen Gerechten, uns muss man bedingungslos folgen, denn sonst geht alles irgendwie, irgendwo unter. Oder so. Mit dieser schlichten Philosophie des argwöhnischen, übellaunigen, neid- und hasserfüllten Pöbels hantieren die Gesinnungsselbstgerechten schon seit der auch übelst entgleisten französischen Revolution (damals gegen Klerus und Adel). Es endet dann bisweilen kopflos, weil einer plötzlich die Guillotine gegen Andersdenkende und Querdenker oder sonstwie Unpassende entdeckt und das Herabsausen des Fallbeils auf wehrlose Nacken – vor jubelndem Publikum umsonst und draußen – richtig klasse und unterhaltsam findet. So wie Stalin auch über dem Archipel Gulag als geistiger Vater schwebte oder die Kommunisten in Kambodscha Totenschädel hundertfach fein säuberlich aufstapelten, weil ihre Gegner so einfach besser ausssahen und Kommunisten eben auch generell zur Gattung der fossilen Sadisten gehören.

Die Partei des minoritären Wandels, fügt in ihre maximalen Umwandelsbestrebungen immer weitere Kuriosbiografien ein. Merke: Auch der prominente deutsche „Kannibale von Rotenburg“, der maximale Homosadist Armin Meiwes, bekannte voller Leidenschaft, das er aus voller Überzeugung die Grünen wählen würde. Den Stimmzettel bekommt der Menschenfleisch-Gourmet nun stets in den Knast. Ehre wem Ehre gebührt. Menschenfresser Meiwes ist ein durchaus typischer Anhänger der bizarren Sektenvielfalt, einer Gemeinschaft der pathologischen Freischärler.

Im giftgrünen Sammelsurium sollen nun die deutschen Versuchskaninchen (ehemals: Bundesbürger) durch den Verzehr von Insekten zu Anhängern eines weiteren minoritär-absurden Menschheitsphänomens gemacht werden: In der Wissenschaft werden die humanoiden Insektenfresser mitsamt deren leicht morbider Leidenschaft als Anhänger bzw. Mitglieder der Entomophagie bezeichnet. Die vom Grünen Minderheitensprecher Cem Özdemir den Deutschen empfohlene (Grüne Empfehlungen sind ein Befehl!) Ernährungsform nennt man daher entsprechend entomophagische Ernährung. Dieses ist aber nicht zu verwechseln mt einer anderen Mino-Zielgruppe der Grünen, welche im Bereich der Sexualpraxiktiken und der universellen Pornographie endlos neue Horizonte schaffen, um neben Ernährung, Waschen, Heizen und Autofahren, eine neue Grünordnung zu erschliessen, welche alle Menschen in einer Art Katasteramt in totale Kontrolle bringt. Diese etwas andere progressive Minderheit wird bei Wikipedia wie folgt beschrieben:

„Autonepiophilie, auch als adultes Babysyndrom bezeichnet, ist eine Sexualpraktik aus dem Bereich des erotischen Ageplay. Die Praktik wird auch Babyspiel genannt. Betroffene haben hierbei kein Interesse an kleinen Kindern, sondern entweder einen sogenannten Windelfetisch (Diaper Lover, Abk. DL) oder nehmen im Rahmen von Rollenspielen selbst die Rolle eines Säuglings oder Kleinkindes (Adult Baby, Abk. AB) an.“  https://de.wikipedia.org/wiki/Autonepiophilie

Klingt auch so fluffig tolerant, gell?! Was es nicht so alles gibt in Grünhausen. Ob die im Volksmund so genannten „Windelficker“ sich ausschließlicn von Insektengulasch oder Kuhdung ernähren, war bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt. Also zurück zur anderen Mino-Zielgruppe.

Aufpassen: Die gleichgeschalteten Giftgrün-Medien stehen beim neuesten Attentat der Grünissen natürlich wieder Schmiere und verstehen sich als speichelleckende Promoter des neuen Grünen Clan-Adels mitsamt der dahinter stehenden Millionäre und Milliardäre (die sich bei diesem funktionierenden Spiel gegen die Errungenschaften der Zivilisation in satanistischem Freudentaumel befinden). Daher heißt es in einem Beitrag dann ganz „menschelnd“ so: „Der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, neumodischer Ideen eigentlich unverdächtig, hat derlei schon probiert, wie er sagt, auch wenn er sich nicht mehr genau erinnern könne, welches Insekt er verzehrt habe und auch der Geschmack nicht weiter auffällig ge­we­sen sei. Aber es sei eben „vernünftig“, sich so zu ernähren, und besser könnte man den Unterschied zwischen Heuschrecken und Schokoriegeln kaum auf den Punkt bringen.“ https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-die-gruenen-insekten-essen-und-gleichzeitig-schuetzen-wollen-18745442.html

Dass der alte Spätzle-Mao für jede Grüne Perversion zu haben ist, ist klar, bei einem in der Wolle gefärbten ehemaligen K-Gruppen-Aktivisten.

Doch nun wird es hierbei auch noch weitaus komischer, denn Ökofundis monieren schon länger einen geofatalen „Insektenschwund“. Alles Schwindel? Wie schon beim Klima gehen auch hier die Meinungen weit auseinander, während gelernte Erbsenzähler nun Fliegen über Kackhaufen zählen und in Excel-Tabellen für Ökinstitute eintragen. Deshalb bekommt der “Lost Döner” Özdemir in den eigenen Reihen inzwischen nun wegen seiner Insekten-Fressgelage, bei Ameisen mit Ketchup und gegrillter Filzlaus am Sesambukett, heftig die interne Streitlust zu spüren. Bei Kommunisten aller Arten und Sorten, besonders bei den pathologisch Ausgereiften, läuft immer ein Wettbewerb: Wer ist der Radikalste im ganzen Land! Scheiss aber auch, dass nun andere Grünissen zärtlich Bandwürmer streicheln und die gemeine Hausschabe zum schützenswerten Mitmenschtier erklären und mit ihr zusammen an der Schüssel das Abendessen in einer Grünen Fäkalkommune einnehmen. Das wird brenzlig, denn der Grüne Propagandamotor ist angeworfen, die ÖR-Grünmedien promoten das nächste absolute Gebot der Grünissen bereits auf Hochdruck. So meldet der Regierungssender MDR kreuzbrav und grünlinientreu: „Nachhaltig leben dank Entomophagie? Insekten essen und die Umwelt schonen.“https://www.mdr.de/wissen/insekten-essen-nahrungsmittel100.html

Wenn man derlei gesinnungsethische Überschriften liest, braucht man den Rest nicht mehr ansehen. Die Grüne Botschaft ist so deutlich wie die Zehn Gebote von Moses: Nachhaltig! Insekten essen! Umwelt schonen! Werde auch du SOFORT ein Entomophagoge! Fühl‘ dich wie ein Wurm, wähle Grün!

Doch, wie gesagt, jetzt hat der Özdemir die Tierschützer an seiner ursprungsorientalischen Arschbacke. Und die rüsten verbal auf: „Warum essen Veganer keine Insekten? Weil die Zucht weiterhin eine Ausbeutung von unschuldigen, fühlenden Tieren ist. Auch Heuschrecken und andere Insekten besitzen, so wie wir Menschen, ein zentrales Nervensystem und Schmerzrezeptoren.“ https://www.careelite.de/insekten-essen/#schmerzen

Was für Diskussionen im aus dem Ruder laufenden 21. Jahrhundert! Manchmal scheint es, als sei die Menschheit, zumindest die westlichen Intellektuellen, in weiten Teilen noch nie so verblödet und geistig durchweicht gewesen wie heute. Auch Veganer sollten sich gegen den apodiktischen Blödsinn der Grünissen wehren. Weniger oder kein Fleisch zu essen (oder sogar auch keinen Fisch, keine Milch etc.) ist eine akzeptable individuelle Entscheidung, die Politik hat in diesen persönlichen Entscheidungsbereichen der Menschheit nichts, aber auch gar nichts, zu suchen (was auch für die intime Sexualität gelten sollte!).

Wie immer bei den „politisch korrekten“ Ökolinkskampagnen beissen die Widersprüche bei den Predigern des gehobenen Schwachsinns und deren akuten Kampagnen oft regelrecht ins Bein. Eigentlich passt alles nicht in der Argumentation zusammen, aber dennoch haben die Grünissen immer recht: „Waren es nicht wiederum die Grünen, die schon 2017 in Gestalt von Katrin Gö­ring-Eckardt das vielbeachtete Versprechen abgaben, dass „jede Biene und jeder Schmetterling weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen“? Auf welchem Weg diese Botschaft die Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten erreichen soll, bleibt einstweilen das Geheimnis der Grünen, denn der traditionelle Kommunikationsweg der Bienen verlangt die Be­herr­schung komplizierter Tanzbewegungen. Eurythmielehrer könnten da vielleicht helfen.“https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/wie-die-gruenen-insekten-essen-und-gleichzeitig-schuetzen-wollen-18745442.html

Welch süffisanter Volltreffer! Dennoch geht auch die nächste ökolinksversiffte PR-Kampagne munter weiter, auch in der Werbung, welche in wohl keinem anderen Land der Welt so dermaßen linkspropagandistisch infiltriert und „übernommen“ wurde wie bei uns (Tchibo ist inzwischen eine komplett afrikanische Marke geworden!).

Unfassbar aber wahr: Nun werden auch unsere liebsten Vierbeiner, die Hunde, vor den Karren giftgrüner Weltrettungshalluzinationen gesperrt: „Insekten als alternative Proteinquelle“ werden von zahlreichen Herstellern des Hundesfutters massiv beworben, Insekten seien bei den Wuffis supi gegen Magenverstimmungen und ähnlicher Propagandamüll begleitet den Weg des Hundeinsektenfutters in die Verkausregale der Discounter. Stop!

Mein Hund kotzt gerade, muss Schluß machen. Ernähren Sie sich gesund, meiden Sie Grüne Ballaststoffe.

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