Atze Schröder (IMAGO / Revierfoto)

Und noch so ein woker Lappen: Atze Schröder gendert, fährt Fahrrad und ernährt sich vegan

Hinter der Ruhrdeutsch sprechenden Figur Atze Schröder steckt ein ganz woker Lappen. Hubertus Albers alias Atze Schröder fährt Fahrrad, gendert was das Zeug hält und ist vegan. Mit seinem woken Kasperletheater will er nun auch sein Publikum beglücken.

Die Kunstfigur “Atze Schröder“ alias Hubertus Albers prollt sich mit Locken-Perücke und Piloten-Brille seit Jahren über die Bühnen des besten Deutschlands, das wir je hatten. Sein mehrheitlich weibliches Publikum liebt seinen machohaften und angeblich politisch unkorrekten Charakter.

Das mit diesem nicht weit her ist, dass es sich bei Hubertus Albers um eine weitere linke, sich dem Zeitgeist anbiedernde Gestalt handelt, das macht der Pausenclown seit geraumer Zeit immer deutlicher.

In der Systemtrompete Stuttgarter Nachrichten erfährt der geneigte Leser, dass Albers, mit Fahrrad und Zug fährt, sich vegan ernährt und gendert, als ob es kein Morgen mehr gibt: Comedian Atze Schröder beschreibt seinen Lebensstil in den letzten Jahren als „bewusster“, verkündet das Blatt und zitiert den Prolldarsteller mit den Worten: „Ich bin einfach schlauer geworden“. Und von seiner unendlichen, woken Schlauness will er fortan auch in seinem Bühnenprogramm erzählen.

Wie stromlinienförmig Atze Schröder daher kommt, zeigt er nicht nur dadurch, dass er sich als Motiv von der militanten Tierrechtsorganisation Peta vermarkten lässt oder 2021 dafür warb, dass sich die Menschen die unausgetestete Impfplörre in den Körper jagen lassen. Schröder ist der woke Hansdampf in allen Gassen. So hüpft er auch gerne – weil er Feminismus so toll findet – bei der Fake-Feministenbude Pinkstinks, die 2016 eine Initiative startete, um die Verschleierung der Frau durch Hijab (Kopftuch) und Abaya (GanzKörper-Schleier) zu bewerben, herum. Der Islamverliebte Haufen vergibt den Preis “Pinke Pudel” für “geschlechtergerechte Werbung”.

Die meisten im Publikum würden sein links-wokes Getue gut finden, erzählt Albers immer wieder gern in der Neigungspresse. Manche würden aber auch abspringen. Und als „Systemling“ sei er schon beschimpft worden. Doch das seien nur Einzelfälle. „Nach drei Jahrzehnten Comedy könne er darauf aber keine Rücksicht mehr nehmen.

Vielleicht aber hat sich “Atze Schröder” einfach auch demnächst erledigt, wenn er sein Publikum nun offensiv mit seinem links-grünen Erziehungsscheiß anfängt zu nerven. Denn von diesen woken Lappen ist das deutsche Showbizz bis unter die Zwangsgebühren finanzierte Decke voll. (SB)

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