Ein Online-Artikel der Hamburger Wochenzeitung „DIE ZEIT“ bestätigt genau das, wovor “rechte Verschwörungstheoretiker und Nazis” seit Jahren warnen und längst schon Realität für die Deutschen ist: Das Blatt gibt offen zu, dass “die Deutschen auf absehbare Zeit eine „numerische Minderheit“ im eigenen Land werden”.
“Die Deutschen werden die Macht im eigenen Land verlieren” und “Die Urdeutschen dürften (…) zur numerischen Minderheit im eigenen Land werden“. Das verkündet das Haus-und-Hof-Blatt der Möchte-gern-Links-Liberal-Elite, die Wochenzeitung “Die Zeit” in einem Artikel.
Und einmal mehr wird klar, dass es im links-grünen Mainstream nicht darauf ankommt ob eine Wahrheit ausgesprochen wird, sondern wer sie ausspricht und wie sie bewertet und eingeordnet wird. Der Zeit-Artikel gibt offen das zu, wovor Kritiker seit Jahren warnen: Vor dem Verlust der eigenen Heimat aufgrund einer verbrecherischen Migrationspolitik mit der unausweichlichen Konsequenz, dass die Deutschen auf absehbare Zeit eine „numerische Minderheit“ im eigenen Land werden. Denn: Durch diese Vernichtungspolitik ist Deutschland inzwischen das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt geworden, wo sich mehrheitlich muslimische und afrikanische Migranten das Land der Deutschen demnächst untereinander aufteilen werden.
„Es gab eine Zeit, da gehörte Deutschland quasi den Deutschen”, so der Einstieg in den Artikel mit dem Titel „Sie werden die Mächtigen sein“ des links-grünen Vorzeigeblatts, der dann genau das wiederholt, was bislang nur von “Verschwörungstheoretikern, Rassisten und Nazis” zu hören war: Die Ersetzungsmigration, „der große Austausch“ ist in vollem Gange und die Zeit preist dies in nüchternen Worten und als ob es das normalste der Welt wäre ein, dass “die angestammte Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land wird.”
Über einen islamisierten Kölner Stadtteil teilt die Zeit mit: „In Finkenberg haben so gut wie alle unter Achtzehnjährigen einen Migrationshintergrund: 93 Prozent.“ Und auf ihrem Twitter-Account, wo die Zeit ihren “Nazi”-Artikel bewirbt, wird eindeutig und klar verkündet: „Die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerische Minderheit unter vielen werden“, hieß es dort.
Nachdem sich die Nutznießer und Befürworter des Bevölkerungsaustausches wie die SPD-Politikerin Sawsan Chebli sich echauffierten, dass ihr Haus-und-Hofblatt Die Zeit die Ausdünnung der Deutschen überhaupt thematisiert hat, löschte das Qualitätsmedium ihren Tweet und ersetzte sowohl Überschrift als auch Bild:
Identitäre Aktivisten stellen zum Zeit-Geständnis fest: “Wer diese Entwicklung kritisiert gilt als „rechter Verschwörungstheoretiker“ – wer diese ethnokulturelle Transformation jedoch begrüßt, muss sich keinerlei Sorgen über den Verfassungsschutz und andere Repressionsbehörden machen. Es geht nicht mehr darum ob der Bevölkerungsaustausch eine mathematische Gewissheit ist, sondern um das sprachliche Framing. Wir werden weiterhin den Bevölkerungsaustausch und die Ersetzungsmigration ansprechen und die Folgen dieser Entwicklung schonungslos aufzeigen”. (SB)