Trauer (Symbolbild: shutterstock.com/Pressmaster)

Muslim prügelt 15-Jährigen bei Fußballtunier hirntot: “Täter steht unter Schock”

Das immer gleiche Spiel: Bei einer Schlägerei zwischen zwei U17-Mannschaften bei einem Fußballturnier hat ein Muslim einen 15-Jährigen hirntot geprügelt. Im Laufe des Mittwochs wurden die Geräte des Opfers offenbar abgeschaltet. Systemmedien wie t-online thematisieren nun das “Leid” des Täters. 

Nach einem Spiel zweier U17-Mannschaften – einer deutschen und einer französischen Fußballmannschaft – am Pfingstsonntag in Frankfurt am Main kam es zu einer Prügelattacke zwischen den Spielern.  Im weiteren Verlauf soll ein 16-jähriger Spieler aus der französischen Fußballmannschaft erst einen anderen Gegenspieler des JFC Berlin auf dem Sportgelände des SV Viktoria Preußen angegriffen und ihm mit beiden Fäusten ins Gesicht geschlagen haben. Im Anschluss habe er dann den 15-Jährigen in den Schwitzkasten genommen und in die Magengegend geschlagen haben. Der 15-Jährige aus Berlin habe sich befreien und weglaufen können. Daraufhin sei ihm der Beschuldigte gefolgt und habe ihm hinterrücks einen festen Schlag auf den Kopf bzw. Hals geschlagen. Daraufhin sackte der Getroffene zu Boden und wurde in der Folge reanimationspflichtig.

Die alarmierten Rettungskräfte brachten den Jugendlichen umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus. Dort stellten die Ärzte lebensbedrohliche Hirnverletzungen fest. Die Ärzte haben nun den Hirntod des jugendlichen Opfers aus Berlin festgestellt. Der 16-jährige Täter wurde festgenommen und am Folgetag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl.

Systemtrompeten wie t-online thematisieren aktuell nach Leibeskräften das Leid des mutmaßlichen Täters und berichten, dass der 16-Jährige am Mittwoch vor dem Amtsgericht Frankfurt ausgesagt habe. Gegenüber dem Neigungsblatt erklärte der Anwalt des brutalen Todschlägers, Seyed Iranbomy, sein Mandant bestreite, den 15-Jährigen vorsätzlich verletzt zu haben. “Mein Mandant hat im Gerichtssaal die ganze Zeit geweint und steht unter Schock”. Dieser habe in “Notwehr” gehandelt, so der Verteidiger, der selbst nicht vor Ort war, sondern sich auf “Zeugenaussagen” stützt. Außerdem habe sich sein Mandant bei der Familie des Opfers entschuldigt. Weiter habe der unter Schock stehende Todschläger gesagt, dass er Muslim sei und für den Berliner Spieler von ganzem Herzen zu seinem Allah bete.

Auch in den sozialen Medien zeigt sich ein immer wieder kehrendes Schema. Nachdem der AfD-Politiker Georg Pazderski fragt:

Super@exportblondine ist sich sicher: “Es ist völlig irrelevant welcher Religionsgemeinschaft der Täter angehört. Es gibt überall solche und solche. Das ist ausländerfeindliche Polemik.”

Und Angela Wegener@metalamazon1 fällt auf: “Das Leben zweier junger Menschen ist wegen rechter Ideologie jetzt zerstört. Eine Mannschaft hat hat körperlich angegriffen und zusätzlich rassistisch beleidigt, einer ist ausgerastet. Jetzt ist einer tot und einer im Gefängnis. Sind Sie noch nicht zufrieden?”

(SB)

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