Migranten fühlen sich pudelwohl in Deutschland (Bild: shutterstock.com/D Von Daniel M Ernst)
Migranten fühlen sich pudelwohl in Deutschland (Bild: shutterstock.com/D Von Daniel M Ernst)

Wahnsinn: Ampel ließ zehntausende “Schutzsuchende” am Asylsystem vorbei nach Deutschland einfliegen

Nicht die CDU als größte Oppositionspartei, sondern die AfD, legt den Finger immer wieder in die Wunde der katastrophalen Politik der Ampel-Regierung. Mit einer Reihe von Anfragen hat sie die Koalition allein in den letzten Monaten unter anderem gezwungen, ihre Zahlungen an Journalisten und die gigantische Zahl an Gruppenvergewaltigungen offenzulegen, die in Deutschland an der Tagesordnung sind. Die Service-“Opposition” der Union bevorzugt es offenbar, die Regierung nicht unnötig unter Druck zu setzen.

Nun hat eine weitere AfD-Anfrage ergeben, dass die Ampel-Koalition und ihre Vorgängerin in den letzten fünf Jahren fast 20.000 Asylsuchende direkt nach Deutschland einfliegen ließ. Allein 2022 waren es fast 4500. Dass die deutschen Grenzen von Migranten bestürmt werden und seit 2015 Millionen von Wirtschaftsmigranten unter dem Deckmantel des Asyls ins Land kamen und die Kommunen und Sozialsysteme unter diesem Wahnsinn zusammenbrechen, reicht offenbar nicht. Man richtet auch noch einen eigenen Shuttleservice ein, damit die Zuwanderer sich erst gar nicht zur Grenze bemühen müssen!

Aufenthaltsgesetz als Hebel genutzt

In ihrer Antwort teilt die Regierung mit: „Es handelt sich um Schutzbedürftige, die in Deutschland grundsätzlich kein Asylverfahren durchlaufen.“ Nancy Faesers Innenministerium nutzt Paragraph 23 Absatz 1 des Aufenthaltsgesetzes als Hebel für diese Praxis. Dort heißt es: „Die oberste Landesbehörde kann aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland anordnen, dass Ausländern aus bestimmten Staaten oder in sonstiger Weise bestimmten Ausländergruppen eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wird.“

Die meisten stammen aus Syrien, andere unter anderem aus dem Südsudan, dem Jemen, der Republik Kongo, Eritrea und Somalia. 12.022 waren zum Zeitpunkt der Aufnahme minderjährig. 2021 kamen auf diesem Weg rund 6000 Menschen nach Deutschland. Wie für die die deutsche Migrationspolitik üblich, überstieg die Zahl der als schutzbedürftig eingestuften Männer die der Frauen erheblich.

76,5 Millionen für noch mehr “Multikulti”

Das Ganze kostete den Steuerzahler zwischen 2017 und 2022 rund 76,5 Millionen Euro; die Summe umfasst die Kosten für die Reisen sowie für das Aufnahmeverfahren. ärztliche Untersuchungen, Dolmetscher im Ausland, Unterbringung und Erstorientierungskurse. Der AfD-Politiker Stephan Brandner wies darauf hin, dass es mit diesen Kosten nicht getan sei, sondern die „Komplettalimentierung“ dann erst anfange. „Es sind insgesamt viele zig Milliarden Euro, die uns der Multikulti-Wahnsinn im Jahr kostet. Das muss aufhören. Sofort. Und Abschiebungen müssen beginnen. Auch sofort“, erklärte er.

Das wird aber natürlich nicht passieren. Die Regierung ist entschlossen, um buchstäblich jeden Preis so viele Migranten wie nur möglich ins Land zu holen. Das Ziel ist inzwischen so offensichtlich, dass es selbst die linke „Zeit“ diese Woche offen aussprach: Deutsche werden zur Minderheit im eigenen Land, Migranten sind die „neuen Mächtigen“. (DM)

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