Atombombenexplosion - Foto: Imago

Immer mehr osteuropäische Länder scharf auf den Dritten Weltkrieg?

Bratislava – Die Lage war noch nie so ernst, weil immer mehr Politiker offensichtlich gerne mit dem Feuer spielen: Bei einem Gipfeltreffen in Bratislava haben die Präsidenten der osteuropäischen Nato-Staaten, die sogenannten “Bukarest Neun” (B9), konkrete Schritte hin zu einem Nato-Beitritt der Ukraine gefordert. “Wir müssen jetzt konkrete Fortschritte machen, damit der Prozess des Beitritts der Ukraine vorhersehbar und konkret wird”, sagte der Präsident Rumäniens, Klaus Johannis. Das Treffen der “Bukarest Neun” soll aus Sicht der beteiligten Staaten das kommende Nato-Treffen in Vilnius vorbereiten.

Sie fordern, dass dort eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben sowie eine stärkere Unterstützung Moldaus beschlossen werden. Auch die transatlantischen Beziehungen sollen weiter vertieft werden. Hinsichtlich der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine sagte die slowakische Präsidentin, Zuzana Čaputová, dies sei ein “weitere Beispiel der Brutalität, die einhergeht mit der russischen Aggression in der Ukraine”.

Polens Präsident, Andrzej Duda, ergänzte: “Die ökologische Katastrophe nimmt jetzt ihren Lauf. Während wir hier reden, sind hunderttausende Menschen betroffen.” Die Verantwortlichen müssten zur Verantwortung gezogen werden, so Duda.

Er denke da auch an finanzielle Ausgleichsmaßnahmen.

Aha, daher weht also der Wind. Es geht also auch hier, wie bei fast allen Dingen, um Kohle, auch wenn noch überhaupt nicht klar ist, ob die Russen den Staudamm gesprengt haben. Vielleicht war das wieder so eine Dritte-Weltkrieg-Provokation der Ukraine, die sich offensichtlich nichts mehr wünschen, als den Erdball zur Explosion zu bringen. (Mit Material von dts)

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