Am Sonntag, den 11. Juni soll dem Deutschlandvernichter Robert Habeck in der Frankfurter Paulskirche der Ludwig-Börne-Preis an die grüne Brust geheftet werden. Dagegen wird es ab 10:30 Uhr lautstarken Protest geben.
Am 11. Juni ist es wieder einmal soweit. Dann wird – wie seit 1993 – in der Frankfurter Paulskirche der Ludwig-Börne-Preis an deutschsprachige politische Publizisten verliehen. Der von der Börne-Stiftung vergebene, mit 20.000 Euro dotierte Preis erinnert an den, aus dem jüdischen Ghetto in Frankfurt stammenden Ludwig Börne (1786-1837). Der scharfzüngige Autor war ein Vorkämpfer für bürgerliche Freiheiten und gilt als Begründer des politischen Feuilletons.
Dieses Jahr wird der bislang renommierte Preis dem grünen Deutschlandvernichter Robert Habeck hinterher geworfen. Verantwortlich dafür ist Jürgen Kaube, Mitherausgeber der grünpolitisch verliebten FAZ, der von der Stiftung die Aufgabe erhielt, den diesjährigen Ludwig-Börne-Preisträger zu bestimmen. Kaube begründete laut dem Spiegel seine Mitte Februar getroffene Entscheidung damit, dass die Äußerungen des Vize-Bundeskanzlers von gesellschaftswissenschaftlich informierter und lebensweltlich grundierter Reflexion geprägt seien. “In den Zwängen der Politik erkämpft er sich auf beeindruckende Weise Freiräume durch Nachdenklichkeit”, so Kaube über jene Person, die wohl – möglicher Weise noch mehr als Angela Merkel – diesem Land Schaden zugefügt hat, wie keiner vor ihm.
Während die grünen Genossen aus Hessen “unserem GRÜNEN Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zum Börne-Preis 2023 gratulieren”, verwehren sich andere dagegen, dass diesem ideologiegetriebenen Deutschlandvernichter für sein Zerstörungswerk noch ein weiterer Preis an seine grüne Brust geheftet werden soll. Unter dem Motto “Kein Preis für Habeck – NEIN zu Armut und Verelendung” werden am Sonntag Bürger laut und vernehmlich dagegen protestieren.
(SB)
