Dortmund – Unser Gesundheitssystem befindet sich dank katastrophaler Migrationspolitik und diesem Typen, der sich allen Ernstes Bundegesundheitsminister nennt, im freien Fall. Mit den Krankenhäusern sieht es ganz besonders schlecht aus:
Zum bundesweiten Krankenhaus-Aktionstag am Dienstag haben deshalb Patientenschützer eine Strukturreform zur Abwendung von „Insolvenzen in ungeahntem Ausmaß“ angemahnt. „Dazu muss vor allem im ländlichen Raum sowohl die stationäre Grund- als auch die Schwerpunktversorgung gestärkt werden“, sagte Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstagsausgabe). „Ohne Milliardeninvestitionen der Länder wird es aber in einem strukturarmen Gebiet nicht möglich sein, aus zwei maroden alten Häusern ein modernes Klinikum zu errichten. Aber nur so ergibt es Sinn, mit den geplanten Vorhaltekosten den Betrieb für die Zukunft abzusichern.“ Angesichts massiver Finanzprobleme zahlreicher Kliniken hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) für Dienstag zu einem bundesweiten Aktionstag aufgerufen. Dabei wird es auch um die umstrittene Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gehen.
Eine Strukturreform zum Wohle der Patienten sei überfällig, sagte Brysch der „NOZ“. Patienten seien auch nicht grundsätzlich gegen Schließungen, die Menschen wollten aber wissen, was sie in Zukunft bekommen. „Ebenso braucht es für die Laien brauchbare Instrumente, um die Qualität von Kliniken transparent und vergleichbar zu machen“, forderte Brysch.
„Wer wie die deutschen Krankenhäuser auf Steuermittel angewiesen bleibt, muss für seine Leistung Rechenschaft ablegen.“
Kaum noch oder kaputte Krankenhäuser, kaum noch Medikamente, steigende Kassenbeiträger und immer mehr Weltbürger die gesundheitsmäßig mit durchgefüttert werden müssen. Na, wohin führt das alles? (Die Antwort kennt wohl jeder) (Mit Material von dts)