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Allahu Akbar! Dresden soll nun auch eine Mega-Moschee bekommen

Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden: Nach Frankfurt soll nun auch Dresden eine Mega-Moschee samt “Kulturzentrum” im Herzen der Stadt bekommen. In der vergangen Woche wurden die Pläne für die sichtbare Islamisierung der Elbflorenz vorgestellt. Gegenwehr regt sich. Widerstand und die ersten Vernetzung der Proteste gegen den Moscheebau findet bereits statt. 

Im SPD-regierten Frankfurt am Main kann die, vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestufte “Deutsche Muslimische Gemeinschaft” (DMG) Geld unter dem Tarnmantel des bislang als “harmlos” bewerteten „Islamischen Zentrums Frankfurt” (IZF) Millionenbeträge einsammeln um dort eine Mega-Moscheebau samt Islamisten-Kaderschmiede zu errichten.

Was dem Islam in Frankfurt möglich ist (jouwatch berichtete über die geplante Mega-Moschee samt Islamisten-Schule, gegen welche die Stadt angeblich machtlos ist), das funktioniert offensichtlich auch in Dresden. Unter der Obhut des fake-liberalen Massenmigrationsjublers Dirk Hilbert soll ebenfalls eine Mega-Moschee samt “Kulturzentrum” entstehen. Der Bauherr, eine muslimische Gemeinde, die untere dem Namen Marwa Elsherbiny-Kulturverein operiert, wächst und wächst und plant, als offenes Machtzeichen des Islams nun eine eigene Moschee mitten in der Dresdner Innenstadt. Den Millionenbau finanziert der Muslimverein “über Spenden aus aller Welt”.

Ach ja: Der Imam des bisherigen Marwa-el-Sherbini-Zentrums, das derzeit zum Beten genutzt wird und auf dessen Grundstück auch der Mega-Allahtempel errichtet werden soll – das Grundstück wurde 2009 von den Stadtwerken Dresden (DREWAG) für 140.000 Euro erworbenem – gilt als “umstritten”. Die bodenlose Verharmlosung: Der 56-jährige Saad Elgazar, Vorstand, alleinvertretender Geschäftsführer und somit Entscheidungsträger des Islamhaufens, gilt als Vertreter des “legalistischen Islamismus” und wurde vom sächsischen Verfassungsschutz wegen seiner Nähe zur ägyptischen Muslimbrüderschaft beobachtet. So viel zum Thema “umstritten”.

In der vergangenen Woche stellte das Stuttgarter Architekturbüro „m³“, dessen Chef Murat Korkmazyürek sich offensichtlich auf den Moscheebau spezialisiert und keinerlei Berührungsängste mit Islamisten hat, erstmals die Pläne für das „Kulturzentrum mit Gebetsraum“ an der Marschnerstraße (Nahe dem Großen Garten) der sogenannten “Gestaltungskommission” im Dresdner Rathaus vor. Ohne die Dresdner zu fragen, ob sie in ihrer Stadt einen Mega-Allahtempel haben wollen, wird die abgehobene Gestaltungskommissionstruppe samt FDP-geführtem Stadtrat sich dann für eine Variante entscheiden, wobei die edle Gestaltungskommission laut Bild noch keinen Favoriten habe. Kommissionschefin und Architektin Jórunn Ragnarsdóttir schwärmt derweilen: „Ein spannendes Projekt, von dem wir hoffen, dass es ein Erfolg wird.“ Hat man sich dann schlussendlich für einen Mega-Moschee-Entwurf entschieden, werde man diesen den dumm-doofen Dresdnern vorstellen.

Gegen die offene Islamisierungspläne Dresdens regt sich massiver Widerstand und die ersten Vernetzung der Proteste gegen den Moscheebau findet bereits statt.

So hat die AfD-Fraktion bereits den Antrag gestellt, die Nutzung des Geländes durch eine Veränderungssperre für das Grundstück zu verhindern. Die Zukunft des Projektes liegt damit in den Händen der Dresdner Stadträte, so die AfD-Fraktion. Deren Fraktionsvorsitzende Thomas Ladzinski erklärt: „Die AfD-Fraktion verhindert mit ihrem Antrag auf eine Veränderungssperre einen Alleingang der Stadtverwaltung. Die Stadträte werden zeigen müssen, ob sie bereit sind, einen weiteren Verlust des öffentlichen Raumes an fremde Kulturen hinzunehmen.“

Die Freien Sachsen sammeln Unterschrift durch die Sächsische Erklärung gegen den Großmoscheebau in Dresden. (SB)

 

 

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