Isolation (Bild: shutterstock.com/Von Sergej Cash)
Isolation (Bild: shutterstock.com/Von Sergej Cash)

Zynisch: Bundesfamilienministerium fürchtet wachsende Einsamkeit

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Das ist blanker Zynismus: Erst mit unmenschlichen Maßnahmen dafür sorgen, dass eine Gesellschaft auseinander bricht, sich in ihre Einzelteile zerlegt (Stichwort: Pandemie und Isolationsfolter) und dann jammern und wehklagen, dass es immer mehr einsame Menschen gibt:

Die Bundesregierung warnt vor zunehmender Einsamkeit in der Gesellschaft. Das ergibt sich aus einem Strategiepapier des Bundesfamilienministeriums, das zur Ressortabstimmung an die anderen Ministerien gegangen ist und über das das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Donnerstagausgaben) berichtet. “Einsamkeit kann, insbesondere wenn sie chronisch wird oder über einen längeren Zeitraum andauert, vielfältige negative Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit von Menschen sowie auf die soziale Teilhabe und damit auf das gesellschaftliche Miteinander haben”, heißt es in dem Papier.

Im Jahr 2017 fühlten sich demnach 14,2 Prozent der Menschen in Deutschland zumindest manchmal einsam. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie hätten dann zu einem erheblichen Anstieg der Anzahl der Betroffenen geführt. “So gaben zum Zeitpunkt des ersten Lockdowns im März 2020 40,1 Prozent der in Deutschland lebenden Personen an, sich zumindest manchmal einsam zu fühlen. Im Jahr 2021 zum Zeitpunkt des zweiten Lockdowns stieg diese Zahl sogar auf 42,3 Prozent an.” Das Ministerium will dagegen vorgehen – etwa durch konkrete Ansprache der Betroffenen. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) sagte dem RND: “In Zeiten großer Herausforderungen haben es einsame Menschen besonders schwer. Während ihr Umfeld mit eigenen Problemen beschäftigt ist, benötigen auch oder gerade sie Zuhörer oder eine helfende Hand.” Einsamkeit habe viele Gesichter und sei längst keine Frage des Alters mehr. “Immer mehr junge Menschen fürchten Vereinsamung oder fühlen sich bereits allein. Wir sollten alle gemeinsam aufmerksam sein und uns überall da, wo möglich, um unsere Mitmenschen kümmern”, so Paus. “Wenn wir der wachsenden Einsamkeit nichts entgegensetzen und den Rückzug vieler Menschen in Kauf nehmen, dann gefährdet das den gesellschaftlichen Zusammenhalt.”

Wo bitteschön gibt es noch einen gesellschaftlichen Zusammenhalt? Das deutsche Volk ist längst “gesprengt” worden, die Linken bekriegen die Rechten bis aufs Blut, immer mehr Parallelgesellschaften aus anderen Ländern machen sich hier breit und erobern die öffentlichen Raum. Die Deutschen ziehen sich ins Privatleben zurück, Kinder werden zu Drogensüchtigen gemacht, haben das Spielen draußen verlernt und hocken nur noch vor dem Bildschirm. Alles Entwicklungen, die man gar nicht aufhalten will, weil eine geschlossene Gesellschaft immer eine große Gefahr für die Regierenden darstellt, als der “Einzelbürger”. (Mit Material von dts)

 

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