Der Islam ist die größte PR-Agentur der Welt


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Statt auf ästhetische Imagepflege setzt der politische Islam zunehmen auf die Opferrolle (Symbolbild:Pixabay)

Ach herrje! Schon wieder eine Studie zum “antimuslimischen Rassismus”, welche nach der sofortigen Ernennung eines eigenen Bundesbeauftragten ruft… als gäbe es nicht schon Dutzende von Pfirsichblüten wie Sawsan Chebli, welche sich in Deutschland um die Imagepflege für die wachsende islamische Gemeinde kümmern – jene Kübras, Lamyas, Ferdas und Anissas, die sich alle Mühe geben, uns von der Friedfertigkeit der muslimischen Lehre zu überzeugen! Oder eben davon, dass wir alles falsch verstanden haben, wenn einmal etwas nicht so friedfertig verläuft, wie es die Damen uns versprochen haben. Manchmal erklären sie uns auch zur Abwechslung, der “Aloha Snackbar” rufende Attentäter habe offenbar den Koran nicht richtig gelesen. Gegen dessen Verse sind nämlich Ghandis Aussagen pure Hassrede!

Wäre der Islam ein Produkt, so müsste man seinen hochrangigen Vertretern einen Preis für die erfolgreichste Marketingkampagne der letzten Jahrzehnte verleihen. Vorgeblich geht es diesen darum, den Muslim von nebenan vor Übergriffen zu schützen. Das ist ein verständliches Anliegen, denn erstens hat sich in der Regel niemand seine Religion selbst ausgesucht und zweitens hat es immer etwas Schäbiges, nach unten zu treten. Aber man darf stark beweifeln, dass dies der eigentliche Grund für die immer wiederkehrenden Public Relations-Aktionen ist. Vielmehr geht es darum, jegliche Diskussion um kulturell bedingte Gewaltneigung zu unterbinden.

Westliches Victim Blaming

Denn wenn die muslimische Gemeinschaft sich durch etwas beleidigt fühlt, dann gibt es kein Halten mehr – aber sehr viele Rechtfertigungen dafür, warum das so ist. Wer als Muslim diese Gewaltspirale unterbrachen will, wie etwa Ahmad Mansour, darf nicht auf große Unterstützung aus der “weltoffenen” Gesellschaft hoffen. Denn die hat das Produkt Islam längst gekauft und drückt auch bei offensichtlichen Mängeln gern ein Auge zu.

Wer nun glaubt, das wäre nur in Deutschland so, der irrt. In diesem Zusammenhang sei Douglas Murrays Werk “Der Selbstmord Europas” empfohlen. Ob Schweden, Frankreich oder Großbritannien, die Rechtfertigungen lesen sich überall ähnlich, was auch immer das jeweilige Land meint, heute für eine Verfehlung aus der Vergangenheit an muslimischen Einwanderern gutmachen zu müssen. Die Verantwortlichen verhalten sich wie ein Elternpaar, das nicht sehen will, wie sehr sein Lieblingskind andere piesakt und wundern sich stattdessen ungläubig über die Ablehnung der anderen Kinder gegenüber dem kleinen Satansbraten. Jedoch geht es nicht um den Schutz von unbeteiligten Muslimen, sondern um die Rechtfertigung jeder noch so gewaltsamen Aktion. Egal ob Morddrohungen gegen Salman Rushdie oder der vollendete Mord an Samuel Party: Es wird sich stets ein westlicher Intellektueller finden, der ohne Skrupel dem Opfer zumindest eine Teilschuld gibt. Niemand sagt: “In Ordnung, ihr seid gerade beleidigt wegen einer Karikatur. Ihr könnt eine Demo dagegen machen, aber sobald irgendetwas angezündet oder jemand angegriffen wird, ist Schluss mit lustig!

Ideologen halten zusammen

Mit anderen Worten: Man redet es sich schön, dass jegliche Kritik oder auch jeder Witz weit unter dem Radar bleiben müssen. Auch einige fundamentalistische christliche Gruppen reagieren verschnupft auf alles, was ihnen blasphemisch erscheint. Aber nicht nur ist ihre Zahl weitaus geringer, sondern sie treten auch längst nicht so aggressiv auf, zumindest in Europa nicht. Während ein nur Sekunden länger, von der Antifa nach den Ereignissen von Chemnitz genügte, um ein ganzes Bundesland als “Nazi-Region” zu kennzeichnen, können selbst umfangreiche Aufnahmen von Clan-Raufereien niemanden überzeugen, dass in Berlin oder Duisburg etwas gehörig schief läuft. Sollen die Menschen, die sich daran stören, doch das Gebiet weiträumig umfahren. Wer dort wohnt, ob Ausländer oder Deutscher, hat eben Pech gehabt.

In Frankreich nennt man das “islamo-gauchisme“: Das Bündnis zwischen linkem Denken und Islam-Apologeten. Auch daran sieht man, dass es hier keineswegs um die arabische Familie geht, die wegen ihres Namens keine Wohnung bekommt. Hier halten Ideologen zusammen, die sich jedesmal, wenn ihre Ideen Tote gefordert haben, als Opfer einer Hass-Kampagne inszenieren. Ein Verhalten, das sich in milderer Form auch längst in die Politik eingeschlichen hat. Das geschieht seit Jahren so häufig – man kann sich nur wundern, dass diese zu jeder Selbstkritik unfähigen Menschen immer wieder eine Chance erhalten. Trotz eines massiven Gewalt- oder Lügenproblems – oder gerade deshalb. Denn eigentlich müsste jeder sehen können, wie wenig die uns von Sawsan & Co. präsentierten Geschichten aus dem Orient noch mit unserer Realität zu tun haben.

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