Nancy Faeser (Foto: Imago)

Islamistische Verbände wirkten an Nancy Faesers Generalanklagestudie “Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“ mit

Eine Studie, durchgeführt von einem „unabhängiger Expertenkreis”, finanziert durch das, von der linksradikalen SPD-Funktionärin Nancy Faeser geführten Bundesinnenministerium, startet unter der Überschrift „Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“ eine Generalanklage gegen all jene, die berechtigte Kritik am Islam und seinen Gläubigen üben. Wer den Islam mit der Unterdrückung von Frauen assoziiert oder mit der Neigung zu Gewalt und Extremismus, wer daran zweifelt, dass sich Muslime in Deutschland gut integrieren, der wird nun zum Menschenfeind erklärt. Jetzt kommt heraus: An dem Faeser-Machwerk wirkten sogenannte islamistische Verbände mit.

Der jüngste Report aus dem Nancy-Faeser-geführten Bundesinnenministerium, die “Ergebnisse” des 400-Seiten starken Machwerks in der vergangenen Woche vorgetragen von  mehr als nur umstrittenen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung, der Deutschenhasserin und Migrationslobbyistin Ferda Ataman, zeigt, wie unverhohlen mittlerweile versucht wird, jegliche Kritik an der Islamisierung dieses Landes zu kriminalisieren und zum Schweigen zu bringen.

Die vom Bundesinnenministerium bezahlten angeblich “unabhängigen Experten” lieferten wie bestellt: Alle Vorwürfe in Richtung der heiligen Muslime ist falsch. Der Fokus bei der Beschreibung der Allahgläubigen liege einseitig auf Negativem, indem man behaupte, Muslime seien „fremdartig, rückständig und gewaltaffin“. In einem Atemzug werde gemeiner Weise  Islamismus, Terrorismus, Clan-Kriminalität, Zwangsverheiratung oder Ehrenmorde im Zusammenhang mit Muslimen genannt. Super gemein: der „aggressive Laizismus“, so das Gejammere der Co-Vorsitzenden des “Expertenkreises”, die „Antirassismusexpertin“ Karima Benbrahim, und ihr Kumpel, der Koordinator des Gremiums, der Erlanger Professor Mathias Rohe. Beide klagen an: “Muslimfeindlichkeit” ist  keine Sache der politischen Ränder, sondern komme aus der- Achtung! – „teilsarrazinierten Mitte“ der Gesellschaft . In der mit Steuergeldern finanzierte Auftragsarbeit, die – wie auf Ansage.org beschrieben – mit bewusst falschem Zahlenmaterial zu in Deutschland lebenden Muslimen hantiert – ist man nun offen dazu übergegangen, jegliche Kritik an der Politreligion Islam und seinen Gläubigen als muslimfeindlich und rassistisch zu brandmarken. Wer den Islam mit der Unterdrückung von Frauen assoziiert oder mit der Neigung zu Gewalt und Extremismus, oder wer Zweifel hegt, dass sich Muslime in Deutschland gut integrieren, der wird von Faeser und ihren Gesellen nun zum Menschenfeind erklärt.

Seehofer ging Islamisten schon auf ihren islamischen Leim 

Die Grundlagen hierfür legte Faesers Vorgänger, der Dampfplauderer Horst Seehofer vor zweieinhalb Jahren. Der CSU-Vortänzer hatte, nach dem der, von Medien und Politik als “rechtsextremistisch” geframten Anschlag von Hanau, wo ein psychisch schwer gestörter Täter zehn Menschen – neun mit Migrationshintergrund – darunter sowohl Christen als auch Muslime-  wie auch seine eigene Mutter ermordete, den benannten „Expertenkreis gegen Muslimfeindlichkeit“ gegründet. Kurz darauf folgte die  „Kommission gegen Antimuslimischen Rassismus“. Dass beide Gremien vom sogenannten “legalistischen Islamismus” gefordert wurden und Seehofer treudoof diesen mit der Einrichtung seines “Expertenkreises und Kommissions”-Mist auf den islamischen Leim gegangen war, darüber berichtete Tichys Einblick (TE) bereits 2021.

Funktionäre des legalistischen Islams nutzen hoch erfolgreich die legalen Möglichkeiten unserer, zum Selbstmord bereiten, liberalen Demokratie, um diese langfristig abzuschaffen und durch ihren islamischen Gottesstaat zu ersetzten. Dreh- und Angelpunkt: Sich friedliebend und integrativ gebend, wird unter dem Deckmantel des Antirassismus versucht – unterstützt durch unzählige willige NGOs und Regierungsprogramme – sozial-politischen Einfluss zu gewinnen. Jegliche Kritik am Islam und islamistischen Strukturen sollen delegitimiert werden, indem der Kampfbegriff „Antimuslimischer Rassismus“ eingesetzt wird, um Kritiker, Journalisten und Wissenschaftler als „Rassisten“ zu brandmarken und die Kontrolle über den hiesigen Diskurs zu erlangen.

TE wies 2021 darauf hin, wer in Seehofers “Expertenkreis” Platz genommen hat: Funktionäre einer Organisation namens „CLAIM – Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit“. In deren Delegiertenkreis sitzen Vertreter, die der „Muslimischen Jugend Deutschland“ (MJD) angehören, die als die Jugendorganisation der IGD gilt. Auch die CLAIM-Projektleiterin Nina Mühe trat für den Muslim-Bruderschaft-nahen Verein INSSAN in Erscheinung. Zudem sitzt im Expertengremium der ehemaliger Funktionär der islamistischen, Ankara-nahen „Islamischen Gemeinschaft Milli-Görüs“ (IGMG). CLAIM schaffte es eine hohe Aufmerksamkeit zu erlangen, indem sie Politiker miteinspannten. So warb unter anderem die Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, für das mutmaßlich islamistische Netzwerk CLAIM und „Antimuslimischen Rassismus“. Niemand anderes als CLAIM war es, der die Einrichtung einer Expertenkommission für „Antimuslimischen Rassismus“ forderte. CLAIM schaffte es, „38 Expert*innen aus Wissenschaft und Politik“ zu bekommen, die für jene Einrichtung einen offenen Brief an die Bundesregierung verfassten. All diese Politiker förderten mit dieser Forderung eine von Islamisten gewollte Diskursverschiebung.

Benannte Nina Mühe – zwischenzeitlich verstorben – wird in Nancy Faesers Abschlussbericht zur Muslimfeindlichkeit mit lobenden Worten erwähnt:

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Hoppala – die Mainstreammedien wachen auf?

Nun scheint auch die Islam verliebte  Mainstreampresse aufgewacht zu sein. Zumindest berichtet die Welt – mit einer zweieinhalbjährigen Verspätung, aber dennoch: “Islamistische Verbände wirkten an Studie des Innenministeriums mit”.

Laut der Welt haben die “unabhängigen Experten” für ihren Bericht mit dem Who-is-Who der islamistischen Szene Deutschland gesprochen. So mit Vertretern der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschland (IGS), um “eine Betroffenenperspektive einzufangen”. Laut des Bundesamts für Verfassungsschutz befindet sich die IGS jedoch unter der Kontrolle des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), der als Dachverband als „wichtiges Element für die Steuerung der Interessen des IZH“ gilt. Das IZH wiederum ist „ein bedeutendes Propagandazentrum des islamischen Terrorregimes des Irans in Europa“. Laut Hamburger Verfassungsschützern strebe das IZH nach einem „Export der islamischen Revolution“.

Der nächste Islamistenhaufen, der bei der Erstellung der Seehofer/Faeser-Studie mitmischen durfte: Der Verein Fair International mit Sitz in Köln. Dieser ist – wie zuletzt die Landesregierung Nordrhein-Westfalens bestätigte – der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) zuzurechnen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz bewertet die IGMG seit Jahren als „legalistisch islamistisch“. Die Bewegung Milli Görüs geht auf den türkischen Politiker und ehemaligen Ergodan-Kampfgefährten Necmettin Erbakan zurück, der die Einführung einer „gerechten Ordnung“ propagierte, die die bestehende Ordnung der westlichen Zivilisation ersetzen müsse.

Weitere,  leckeren Interviewpartnern der “Forscher”: Der von Erdogans Religionsbehörde Diyanet geleitete Islamverband Ditib,  der unter dem gewichtigen Namen ” Zentralrat der Muslime” agierende Verein des Scharia-Fans Aiman Mayzek und der Islamrat. Diese gehören dem Eingangs erwähnten MB-nahen Verein Inssan.

Hoch verwundert und überrascht schließt der Welt-Artikel mit der Erkenntnis: In der Pauschalanklage gegen die Islam- und Muslim-hassenden Deutschen dürfen Islamisten beklagen, dass der Westen Muslime diskriminiere, um so von innerislamischen Problemen abzulenken und Zulauf zu generieren. Wie viel das Pamphlet den Steuerzahler gekostet hat, wie viel des sauer verdienten Geldes benannten legalistischen Islamfunktionären in ihren muslimischen Rachen geworfen wurde, ist laut Welt noch nicht bekannt.

(SB)

 

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