Seit über drei Wochen hält Karl Lauterbach das Land mit seinen irren Hitzeschutzplänen in Atem. Da er dem kollabierenden Gesundheitssystem nicht Herr wird und die Mühen echter politischer Arbeit scheut, besinnt er sich lieber auf das Einzige, was er kann: unbegründete Panik schüren, Freiheiten einschränken und Verbote verhängen. Da das mit Corona nicht mehr funktioniert, muss nun die erfundene Gefahr des angeblichen „Hitzetodes“ als Vorwand herhalten. Dafür wurden, ebenfalls wie bei Corona, herbeiphantasierte, durch nichts belegbare Zahlen über angeblich 5.000 bis 20.000 Hitzetote pro Jahr präsentiert (während es zum Vergleich in Spanien letztes Jahr 335 waren). Dahinter steht natürlich die allgegenwärtige “Klimahysterie”.
Bei normalen Sommertemperaturen (Reimender: derzeit ist sogar wieder viel zu nass, kühl und windig!) will Lauterbach fortan das öffentliche Leben lahmlegen, indem ein künstlicher Notstand ausgerufen wird. Von Anfang schwang die Angst vor Hitzelockdowns mit. Wer Lauterbach kennt, weiß, dass er sich diese schärfste Waffe in seinem totalen Arsenal nicht nehmen lässt. Die stets regierungstreuen selbsternannten Propaganda-„Faktenchecker“ von „Correctiv“ gaben umgehend Entwarnung und verkündeten: „Nein, Lauterbachs Hitzeschutzpläne bedeuten nicht, dass die nächsten Lockdowns anstehen.“ Als Grund dafür wurde allen Ernstes angeführt, dass Deutschland seinen Hitzeaktionsplan „noch nicht ausgestaltet“ habe und „folglich auch keine Lockdowns geplant“ seien.
Kein Nein ist zwingend ein Ja
Lauterbach bedankte sich umgehend für diese Schützenhilfe. Doch auch hier log er anscheinend wieder – und wer nicht völlig naiv ist, weiß natürlich, dass dies ohnehin blanker Unsinn ist: Mehrere Ministerien brüten nämlich sehr wohl bereits „effektive“ Hitzeschutzpläne aus. Und: Im neuesten Verfassungsschutzbericht sind potentielle Gegner künftiger autoritärer Klimamaßnahmen der Regierung bereits präventiv als Staatsfeinde gebrandmarkt. Das stärkste Indiz indes: Auf mehrfache Nachfragen von „Apollo News“ wollte die Regierung Hitzelockdowns ausdrücklich nicht ausschließen. Diese Maßnahme wird also kommen; die entsprechenden Vorwände werden sich in Windeseile konstruieren lassen – und als Bestandteil der Klimadiktatur werden sie bald zum Alltag gehören.
Alles andere ist bloße Augenwischerei. Und die Entscheidung darüber wird dank den neuen WHO-“Gesundheitsregeln”, die ausschließlich auch “klimabedingte Gesundheitsgefahren” beinhalten, ohnehin fortan beim aus dubiosen Quellen finanzierten, nicht demokratisch legitimierten WHO-Wächterrat liegen, konkret: In den Händen allein seines Vorsitzenden. Die Staaten sind nur noch Befehlsempfänger und Marionetten. Auch dafür hat der Lauterbach gesorgt – ein Psychopath, der noch immer auf der Regierungs- statt Anklagebank sitzt und es mutmaßlich gar nicht erwarten kann, die Deutschen wieder im Namen durchgeknallter Wahngebäude ihrer Freiheit zu berauben. (DM)
