Geschlossen (Bild: shutterstock.com/Herzstaub)

Generalverdacht: Neuköllner Migranten-Randalebad bleibt weiterhin geschlossen

Weil ja alles so schön und bunt im besten Deutschland, das wir hatten, sein soll, wurde am Sonntag zum wiederholten Mal die Migranten-Randaleschwimmlokalität Columbiabad im islamisierten Berliner Stadtteil Neukölln geräumt und geschlossen. Das bleibt auch so: Angeblich wegen hohem Krankenstand der Mitarbeiter bleibt die Randalebude bis auf weiteres dicht. Und das zum Ferienbeginn, bei Sommerhitze und Sonnenschein, wenn die Familien ins Bad strömen wollen. Was für eine Frechheit gegenüber denjenigen, die sich friedlich abkühlen wollen – so wie es Herr Lauterbach ja auch empfohlen hat.

Die Gewaltexzesse in Berliner Freibädern reißen nicht ab. Am Sonntag musste erneut das Columbiabad im hoch islamisierten Berliner Stadtteil Neukölln wegen “Rangeleien und renitenter Besucher” – so die verharmlosende Mainstreammedienumschreibung von randalierende, muslimische Jungmännerhorden, die sich eine Prügelei mit Beschäftigten des Bades und Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes lieferten – geräumt und frühzeitig geschlossen werden.

Das bleibt auch so. Verantwortlich dafür: Der hohen Krankenstands der Mitarbeiter des Columbiabades in Neukölln. Das Bad könne nicht betrieben werden, so eine Mitarbeiterin der Pressestelle der Berliner Bäder-Betriebe gegenüber der dpa. Der Chef der Bäderbetriebe zeigt sich laut dem Systemblatt Tagesspiegel besorgt: „Die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste stellen für unsere sehr engagierten Mitarbeitenden in den Bädern in der Summe eine extreme Belastung dar. Das ist auf Dauer so nicht tragbar.“ Nach “solchen Vorfällen” steige die Krankenquote stark an.

Noch einmal Glück gehabt, könnte man mit Blick auf das vergangene Jahr meinen: Damals mussten sich der Sicherheitsdienst des Columbiabads verbarrikadieren, bis sie durch einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gerettet werden konnten. Der Grund:  Der Sicherheitsdienst wollte eine Gruppe „junger Männer“ aus dem Freibad werfen. Die kamen jedoch bewaffnet zurück: Mit einem Schlagstock und Pfefferspray ging die Gruppe auf die Security-Mitarbeiter los. Die mussten sich dann im Bademeisterturm einschließen. Bei der Randale wurden elf Menschen verletzt – sechs Badegäste, vier Sicherheitsleute und ein Rettungsdienstmitarbeiter. Drei von ihnen mussten ins Krankenhaus. Die meisten Täter konnten fliehen. Nur drei von ihnen wurden festgenommen und durften nach Aufnahme der Personalien gleich wieder gehen.

“Solche Vorfälle” ereignen sich in den Freibädern dieses, zum Abschuss freigegebenen Landes mittlerweile täglich. Als am Sonntag sich die arabischen Jugendlichen wieder einmal im Columbiabad austobten, wurde im Prinzenbad im nicht minder bunten Stadtbezirk Kreuzberg ein 20-Jähriger von „Männern“ krankenhausreif geprügelt.

Nach den Gewaltexzessen des vergangenen Jahres kündigte Berlins Polizeipräsidentin “eine härtere Linie gegen gewaltbereite Jugendliche und Männer” an. Die bestand dann darin, Sprüngtürme und Rutschen zu sperren und Eingangskontrollen und Hausverbote – die von vorn herein zum Scheitern verurteilt waren- anzuordnen.

Ins Freibad nach Berlin oder in eine andere deutsche Großstadt zu fahren, ist auch in diesem Sommer keine gute Idee. So ein Besuch kann Folgen für Leib und Leben haben: Denn Massenschlägereien zwischen bärtigen Männern mit schwarzen Haaren gehören im besten Deutschland, das wir je hatten, ebenfalls zum Alltag der dummdoofen Biokartoffel. (SB)

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