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UNO-Chef Guterres fordert dauerhafte globale Notstands-Befugnisse

Unter den Globalisten scheint Uneinigkeit darüber zu bestehen, welche Organisation künftig die totale Kontrolle über die Menschen weltweit haben soll. Einerseits will die WHO über ihre Pandemie-Verträge die Souveränität der Staaten aushebeln und diesen vorschreiben, welche Zwangsmaßnahmen im Pandemie-Fall zu verhängen sind. Doch jetzt kommt auch die UNO mit einem ähnlichen Vorstoß.

Von Auf1.info

Im September 2024 werden die Vereinten Nationen ihr „Summit for the Future“ also einen „Zukunftsgipfel“ veranstalten, auf dem die Mitgliedsstaaten einen Vertrag verabschieden werden.

UNO-Chef Guterres will totale Macht

Diese Vereinbarung wird zahlreiche politische Umwälzungen bringen, die von der UNO in den letzten zwei Jahren im Rahmen ihrer Strategie „Unsere gemeinsame Agenda“ vorgeschlagen wurden. Darin schreibt UNO-Chef Antonio Guterres: „Ich schlage vor, dass die Generalversammlung den Generalsekretär und das System der Vereinten Nationen mit einer ständigen Befugnis ausstattet, automatisch eine Notfallplattform einzuberufen und zu betreiben für den Fall eines künftigen komplexen globalen Schocks von ausreichendem Ausmaß, Schwere und Reichweite“.

Darunter fallen Klimaereignisse, zukünftige Pandemien, „größere Ereignisse im Weltraum“, „eine Unterbrechung der digitalen Konnektivität“ sowie „unvorhergesehene Risiken“, wie es im Papier heißt.

Machtbefugnisse für „noch unbekannte Krise“

Kurz: Wann ein Notfall vorliegt bestimmt die UNO. Darüber hinaus wird festgehalten, dass diese die Macht hätte, die “Akteure” der Welt zu überwachen und zu kontrollieren. Ein Nutzer auf Twitter schreibt dazu: „Inzwischen: ‘…würden die Vereinten Nationen eine noch nie dagewesene Autorität über den öffentlichen und privaten Sektor großer Teile der Welt erhalten, alles im Namen der Bekämpfung einer noch unbekannten Krise.’ Was könnte da schon schiefgehen?“

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