ZDF heult (Symbolbild: shutterstock.com/Marjan Apostolovic)

ZDF weint: Frankreichs extreme Rechte profitiert von Unruhen!

Das öffentlich-rechtliche ZDF ist nicht darüber besorgt, dass unser Nachbar Frankreich durch eine komplett fehlgeschlagene Migrationspolitik von integrationsunwilligen Menschen aus dem muslimischen Kulturkreis sich bürgerkriegsähnliche Zustände ins Land geholt hat und droht, daran unterzugehen. Nein! Die Sorge gilt dem Umstand, dass Frankreichs “extreme Rechte profitiert” und die Grenze zu den Konservativen bröckelt.

Der Schock in den öffentlich-rechtlichen Redaktionsstuben scheint tief zu sitzen, nachdem beim Nachbarn Frankreich mit immer deutlicheren Worten die Verantwortlichen für die bürgerkriegsähnlichen Zustände der vergangenen Woche benannt werden.

“Wir leiden unter einer Einwanderung, die völlig anarchisch ist”, wird die von den woken Linkschreiberlingen beim ZDF gehasste Marine Le Pen zitiert. Völliges Unverständnis herrscht, wenn die Chefin des rechtskonservativen Parteienbündnis Rassemblement National feststellt, dass ihrer Ansicht nach die Gewaltexzesse das Werk “einer Ultra-Mehrheit von Jugendlichen, die aus dem Ausland kommen oder ausländische Wurzeln haben” sei und LePen konstatiert, dass es “eine Art von Abspaltung dieser Jugendlichen von der französischen Gesellschaft” gebe.

Die grauenhafte Erkenntnis der ZDF-Scheiberlinge: Die “Rechtsextremen” schlagen aus dem öffentlichen Meinungsumschwung und der Erkenntnis der Franzosen, was eine muslimische Massenzuwanderung aus ihrem Land gemacht hat, Kapital. Als Beweis dafür dient nicht die Crowdfunding-Kampagne der “extremen Rechten” – offensichtlich die Lieblingszuschreibung des ZDFs – die in nur 4 Tagen mehr als 1,5 Millionen Euro für die Familie des Polizisten sammeln konnte, der der Tötung des 17-jährigen Schulabrechers und Intensivtäters Nahel beschuldigt wird. Auch das Meinungsforschungsinstitut Ifop bestätigt die schlimmsten Befürchtungen des ZDFs. In einer aktuell veröffentlichten Studie zeigt sich ein stetiger Anstieg der Stimmen für Le Pens Partei und bereitet den ZDF-Schreiberlingen ein ganz persönlichen AfD-Feeling. Denn: “Es gibt praktisch keine Bevölkerungsgruppen mehr, die gegen eine (rechtsextreme) Wahl immun sind”, so das Ifop-Fazit.

Fast noch mehr scheint es das ZDF zu quälen, dass die “Anti-Einwanderungs-Haltung der extremen Rechten die einst eherne Grenze zwischen ihr selbst und den etablierten Parteien” durchbricht. “Wir kennen die Ursachen” der Unruhen, so Bruno Retailleau, Chef der konservativen Fraktion, die den französischen Senat dominiert, in der vergangenen Woche im Sender France-Info. “Leider gibt es für die zweite und dritte Generation (der Einwanderer) eine Art Rückschritt zu ihren Wurzeln, ihren ethnischen Ursprüngen.”

Das ZDF-Gejammer schließt nicht etwa damit, kurz inne zu halten und eventuell darüber nachzudenken, ob die “extremen Rechten” – mit Blick auf die Zustände in der Grande Nation – nicht etwa doch richtig liegen, mit dem, wovor sie seit Jahren eindringlich warnen. Nein. Mit voller Wucht dreschen diese links-woken Zwangsgebühren-Kostengänger auf rechtskonservative Bewegungen wie der Reconquête von Eric Zemmour, dessen Vizepräsidentin Le Pens Nichte Marion Marechal, ein. Diese würden laut dem ZDF der “rassistischen Theorie” des “großen Austauschs” frönen. Die Realität Europas, geschaffen durch eine verbrecherische Migrationspolitik, stellt das ZDF als “ein Komplott” dar, bei dem behauptet wird, dass es Bestrebungen gebe, den Einfluss weißer Menschen zu verringern und deren Kulturen zu verdrängen, vor allem durch Immigration”.

(SB)

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