Nachdem die Klima-Kleber-Terroristen sich am Freitag trotz ausdrücklichem Verbot in Nürnberg festklebten und es so zu einem schweren Autounfall bei einer Staubildung kam, zeigt sich, mit was für abgefeimten, miesen Gesellen man es hier zu tun hat: In internen Chats reißen die Aktivisten über das schwerverletzte Opfer derbe Witze.
Klimaterroristen der “Letzten Generation” hatten am Freitagmorgen drei wichtige Verkehrsknotenpunkte in Nürnberg besetzt und sich teilweise dort festgeklebt. Durch diesen schweren Eingriff in den Straßenverkehr kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einem folgenschweren Unfall. Ein Pkw-Fahrer übersah offenbar das Stauende, das durch die Blockade verursacht worden war, und raste mit hoher Geschwindigkeit in einen vor ihm stehenden Lkw. Sein Fahrzeug wurde dabei fast bis zur Hälfte unter den Auflieger des Lkw geschoben. Der 31-jährige Fahrer erlitt bei dem Aufprall schwere Verletzungen und musste sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Die Polizei rückte umgehend an, um die blockierten Verkehrsknotenpunkte zu räumen und den Verkehr wieder in Gang zu bringen. Dabei wurden mehrere Aktivisten der “Letzten Generation” festgenommen und des Platzes verwiesen. Der Unfall führte zu einem erheblichen Einsatz von Rettungskräften, die nicht nur den schwer verletzten Fahrer versorgten, sondern auch die Unfallstelle absicherten und den Verkehr umleiteten.
Dieser Vorfall löste eine heftige Debatte über die Methoden der “Letzten Generation” aus. Kritiker werfen den Aktivisten vor, durch ihre Aktionen Menschenleben zu gefährden und rufen nach strengeren Maßnahmen gegen solche Protestaktionen. Befürworter hingegen argumentieren, dass die Dringlichkeit des Klimawandels radikale Maßnahmen rechtfertigt. Der Unfall hat die Diskussion über die Grenzen des zivilen Ungehorsams und die Verantwortung der Aktivisten erneut entfacht. Politiker und Verkehrsexperten fordern eine Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen an stark frequentierten Verkehrsknotenpunkten, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Die Klima-Terroristen weisen nicht nur jedwede Schuld von sich. In einem internen Chats, aus dem das Magazin Apollo News zitiert, zeigen die wohlstandsverwahrlosten Evolutionsbremsen, wie sie ticken: Sie machen sich über den Unfall lustig und verhöhnen das Opfer ihrer gemeingefährlichen Aktion.
Ihrem schwerverletzten Nürnberger Opfer wird die alleinige Schuld zugeschoben. Er sei für den Unfall ganz und gar alleine verantwortlich und dürfe nicht so weinerlich sein:
In der Gruppe, in der sich diese Form von Menschenverachtung Bahn bricht, seien nicht nur No-Name-Kleber, sondern auch prominente Gesichter der „Letzten Generation“, wie Sprecherinnen Aimée van Baalen und Carla Rochel. Das sei ein offizieller Kanal der Klima-Kleber-Truppe, so Apollo News, das nach eigenen Angaben die „Letzte Generation“ infiltriert hat und exklusiv aus den geheimen Chatrooms der Klimaextremisten berichtet.
(SB)