Was für ein Irrsinn. Nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass die Polizei einen polizeibekannten sogenannten “islamistischen Gefährder” dingfest machen konnte. Der 20-jährige “Deutsch-Afghane” würde am Samstag am Hamburger Hauptbahnhof mit einem Waffen-Koffer verhaftet.
Bundespolizisten haben am Hamburger Hauptbahnhof bei Kontrollen am Samstagabend einen 20-jährigen “Deutsch-Afghanen” mit einem Koffer voller Waffen festgenommen. Der Muslim hatte sowohl Macheten, als auch Messer und ein Beil im Gepäck, wie ein Sprecher der Polizei bestätigte. Ein Großaufgebot der Polizei durchsuchte daraufhin dann seine Wohnung in Hamburg-Hausbruch. Wie die Bild berichtet, handelt es sich bei dem Mann wieder einmal um einen polizeibekannten “islamistischen Gefährder”.
Der Zufallstreffer unserer Polizei resultierte aus der von Freitagabend bis Sonntagabend verhängten Allgemeinverfügung der Bundespolizei, die Waffen und Messer aller Art am Hamburger Hauptbahnhof verboten hatte. Diese hilflose Aktion wurde aufgrund der jüngsten Kriminalitätsentwicklung verhängt. erlassen. Bei den Kontrollen waren 120 Polizeibeamte im Einsatz, es wurden 650 Personen kontrolliert. Dabei stellten die Beamten insgesamt 14 Verstöße gegen die Verordnung fest und schnappten – rein zufällig einen von unzähligen in diesem Land importieren “islamistischen Gefährder”, die darauf warten, ihren islamischen Hass an dieser Gesellschaft ausleben zu können.
In den sozialen Medien stellt man fest: Seltsam das nie geprüft wird, auf welcher rechtlichen Grundlage, und durch wen diese Personen “eingebürgert” werden, wie so viele Mörder vor dem, hat auch der eine Polizeiakte, also vollkommen ungeeignet eingebürgert zu werden.
(SB)
