New Yorker Telekom-Belegschaft auf dem queren Narrenschiff bei einer Gay-Parade (Foto:Imago)

“Nimse Persönlichkeit im nimsen Team”: Die Telekom wird zum Trans-Irrenhaus

Die woke-totalitäre Selbstgleichschaltung der deutschen Wirtschaft unter das regenbogenbunte Zeitgeistdiktat nimmt inzwischen gruselige Formen an. Nun hat sich auch die Deutsche Telekom den Erwartungen der Trans-Sekte in vorauseilendem Gehorsam gebeugt. Ganz so, als arbeiteten in dem riesigen Bundeskonzern eine Mehrheit non-binärer Menschen, die zusätzlich auch noch dauerdiskriminiert werden (von wem dann eigentlich?) , hat das Unternehmen diesen Sommer ein eigenes “Transgender-Handbuch” herausgegeben – angeblich, um “diskriminierte Randgruppe im Unternehmen” besser zu “inkludieren”.

Für das Portal “Nius” hat die kritische Ex-Springer-Journalistin Judith Sevinc Basad die Aberwitzigkeiten dieser vermeintlichen “Neuerung” der Unternehmenskultur zusammengetragen. So werden in dem Handbuch Mitarbeiter etwa aufgefordert, sich an ideologische Verhaltens- und Sprachregeln zu halten. Noch schlimmer: Wer rebelliert, solle durch ein internes Meldeportal denunziert werden Die Telekom will eine „offene und ehrliche Kultur am Arbeitsplatz fördern“ und den Mitarbeitern eine „von Diversität geprägten Arbeitsplatz“ bieten, zitiert Basad aus dem Einleitungskapitel des 41-Seiten langen Handbuches.

Maximale Verunsicherung der Belegschaft

Hier werden, wie von den Wokisten propagiert, dann etwa Tatsachen wie das biologische Geschlecht munter in Abrede gestellt. Sexualität sei grundsätzlich „nicht binär“, also „nicht nur eindeutig männlich oder weiblich“, sondern nur „bei der Geburt zugewiesen“ und viele Mitarbeiter hätten in Wahrheit ein “Trans-Geschlecht wie ‘agender, genderqueer’ oder ‘genderfluid’, wird hier ernsthaft behauptet.

Dieser so falsche wie gefährliche Blödsinn wird in einem der größten deutschen Konzerne ungehindert verbreitet – und trägt natürlich wunschgemäß zur maximalen Verunsicherung der Belegschaft bei. Das Irrste jedoch: Um die Trans-Personen richtig anzureden und ihnen „Respekt“ entgegenzubringen, so Basad in “Nies”, solle man „Neopronomen“ wie „nim, xier und dey“ verwenden. Ein hier ernsthaft angeführtes Satzbeispiel lautet dann etwa: „Raheem arbeitet bei der Deutschen Telekom. Nimse Arbeitsumgebung unterstützt nimse Transition. Nin arbeitet gern mit nimsem Team zusammen. Raheem zeigt bei der Arbeit gern nimse Persönlichkeit.“ Was früher zur Einweisung in der nächsten Klapsmühle genügt hätte, ist inzwischen also offizielle Unternehmensdoktrin. (TPL)

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