Dunja Hayali (Bild: shutterstock.com/Von Markus Wissmann)
Dunja Hayali (Bild: shutterstock.com/Von Markus Wissmann)

Zwangsgebühren-Allzwecksystemtrompete Dunja Hayali blockt alle weg, die Zwangsgebühren sagen

Die Allzwecksystemtrompete aus dem Zweiten, Dunja Hayali, angeblich eine der “meist angefeindetsten”, mit Zwangsgebühren gefütterten Moderatorinnen, blockt auf Twitter jeden weg, der die Zuschreibung “Zwangsgebühren” für das verwendet, was sie und ihre Genossen im Staatsfunk dem Bürger an sauer verdienter Kohle abpressen. An ihren Siegen vor Gericht gegen  “Hater und Hasser” lässt und die Zwangsgebühren-Braut freundlicher Weise auch teilnehmen.

Für ARD, ZDF und Deutschlandfunk (öffentlicher-rechtlicher Rundfunk) müssen die Bürger dieses besten Deutschlands, das wir je hatten pro Haushalte im Monat 18,36 Euro pro Monat hinstrecken. Was man für diese Zwangsgebühren geliefert bekommt, ist neben links-grüner Staatspropaganda eine ihrer Nutznießerinnen, die Allzwecktrompete Dunja Hayali.

Hayali, die Demokratie- und Meinungsfreiheitssimulatorin – Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins und des heute-journals – geht super gern mit Sprüchen wie „Diskurs – gerne. Widerspruch – ja bitte. Andere Meinung – herrlich, aber NO HATEspeech!“ in den sozialen Netzwerken hausieren. Darauf angesprochen, dass sie – schneller als man Zwangsgebühren sagen kann – Nutzer wegblockt, die diese Zuschreibung verwenden, antwortet Hayali: „Nö, aber bei ‚Zwangsgebühr‘ etc. sind Sie tatsächlich schnell raus.“ Die optisch an den kleinen König Kallewirsch erinnernde Moderatorin erklärt uns dann auch freundlicher Weise, warum sie Zwangsgebühren-Sager blockt: Sie sei 1. die falsche Ansprechpartnerin (finde richtig, dass es einen ÖRR gibt. Reformen wären gut) und 2. spiele dieses ‚Argument‘ bei Diskussionen über Thema XY meist keine Rolle (whataboutism).“ So einfach ist das in Hayalis öffentlich-rechtlicher Welt.

Und überhaupt: Dunja Hayali gehört zu den meist angefeindeten Moderatorinnen Deutschlands. Das zumindest behauptet der Focus. Und mutmaßlich Hayali selbst ist zu tiefst der Überzeugung, dass sie die ärmste unter den armen, mit Zwangsgebühren gefütterten öffentlich-rechtlichen Staatstrompeten ist. Aber weil ja das Recht immer siegt, oder so, hat die tapfere Hayali mehrfach bereits einen fulminaten Sieg gegen diese Hasser und Hater errungen und präsentiert uns diese Ergebnisse auch stolz auf  Twitter. Ihre aktuelle Trophäe: Ein 50-Jähriger. Welches Verbrechen er begangen hat, erklärte Hayali indes nicht, aber dass sie „einen guten Anwalt“ habe und die 900 Euro als “eine Schmerzgrenze“ ansieht:

Dass sie dieses Zwangsgebührensystem für sich bestens zu nutzen weiß, dieses auswringt wie einen nassen Lappen, das zerrt wohl zum Unmut von Hayali und Co. das Format Pleiteticker in die Öffentlichkeit. Neben unzählig anderen “Kollegen” hat auch Dunja Hayali, die ob ihrer, mit Zwangsgebühren finanzierten Arbeit für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – was ja angeblich bedeuten soll unabhängig und staatsfern- sich von den Regierungen für Jobs für die Regierung bezahlen lassen. Wie viel Geld Miss Sauberfrau Dunya Hayali von der Brandenburger Staatskanzlei und der SPD-geführten Landtagsverwaltung in Rheinland-Pfalz erhielt, will sie uns wiederum nicht sagen. Die Zahlungen gab es für eine Rede, die Hayali bei der Veranstaltung „Festakt 75 Jahre Parlament Rheinland-Pfalz“ gehalten hat. In dieser Rede beklagte Hayali unter anderem den fehlenden gesellschaftlichen Zusammenhalt während der Corona-Krise, der nur am Anfang und nur kurz Bestand gehabt hätte. „Bestand“ hätte hingegen der „Alltagsrassismus“, so ihre Gejammere.

Zudem müssten die Grenzen der Meinungsfreiheit „neu ausgehandelt werden“. Hayali forderte, der Judikative mehr Handlungsspielraum zu geben, damit diese gegen „Hass, Hetze, Verleumdung, Fake News und sprachliche Gewalt“ vorgehen könne. Und ihr die Kritiker vom Zwangsgebühren finanzierten Hals fernhalten. (SB)

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