"Bella Italia” in den Wahnvorstellungen Karl Lauterbachs (Foto:Pixabay)

Klima-Hetzer Lauterbach und deutsche Panikmedien: Krieg gegen Südeuropa

Die geistesgestörte Panikmache und psychedelische Berichterstattung über die “Hitzewelle” wird von den Exekutionsmedien der Klimalobby und ihrer politischen Vollstrecker in der Regierung nun schon in konkrete “wirtschaftskriegerische” Maßnahmen übersetzt. In Konsequenz der Lauterbach’schen Wahnsvorstellungen von einem in der mediterranen Sonne verglühenden Italien bietet nun der “Westdeutsche Rundfunk” (WDR) praktische Tipps für die endverblödeten und gehirngewaschenen Vollstopfer unter seinen Zuschauern, wie sich bereits gebuchte Italien-Urlaube stornieren lassen. Auch der “Stern” sekundierte prompt mit einem ähnlichen Artikel.

Der Riesenschwindel von den angeblichen Rekordtemperaturen in Südeuropa von vergangenem Wochenende, bei dem zuerst von 48 Grad Luft-, dann jedoch plötzlich Bodentemperaturen die Rede war, war zeitlich zusammengefallen mit einem berüchtigten Tweet Karl Lauterbachs, des schlimmsten Dummschwätzers und Fürchtemachers der Nation, der von seinem Urlaub im Bologna Weltuntergangsstimmung wegen stinknormaler – und sogar unterdurchschnittlicher – Temperaturen verbreitet und das “Ende einer Ära” Italiens als Urlaubsland beschworen hatte. Dass es zum Zeitpunkt von Lauterbachs Tweet in Bologna unter 30 Grad war, passte dabei ebenso zur kriminellen Propaganda wie die in deutschen Qualitätsmedien verbreitete Lügen von angeblichen epochalen Hitzewerten in Sizilien – wo es in Wahrheit, wie man auf jeder beliebigen Wetter-App nachschauen konnte, zur selben Zeit völlig unauffällige 32 Grad hatte.

Sinnfreie Stimmungsmache

Während die Panikpresse schnell auf die – ebenfalls immer dagewesenen – Waldbrände in Griechenland umschwenkte und dabei den schwachsinnigen Eindruck erweckte, als würden sich hier Wälder infolge des menschgemachtenklimawandelbedingten Temperaturanstiegs selbstentzündet (dazu fehlen noch mindestens rund 150 Grad, die wahren Ursachen sind meist menschgemachte Waldbrände), regte sich in Italien massiver Unmut über die durchgeknallten deutschen Klima-Alarmisten aus den Redaktionsstuben und und in der Regierung. Tourismusministern Daniela Santanchè und Tourismusverbände verwahrten sich in mehr oder weniger diplomatischen Worten gegen Lauterbachs unqualifizierte und sinnfreie Stimmungsmache.

Ernst nehmen die Menschen vor Ort – wie auch langjährige Touristen der Mittelmeer-Urlaubsländer – den Riesenschwindel von der angeblich ungewöhnlichen Hitze ohnehin nicht. In Italien weiß man, was man von deutscher Klimapropaganda zu halten hat, spätestens seit die hiesigen Medien im April von einem angeblich dramatisch abgestürzten Wasserspiegel des Gardasees schwadronierten – von dem vor Ort kaum etwas sichtbar war, ehe dann die “katastrophalen Regengüsse” das Panikpendel ins exakte Gegenteil schwingen ließen… (TPL)

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