Essensausgabe an der Tafel: Foto: Shutterstock

“Deutsche zuerst”: Politisch korrekter Tafel-Landesverband distanziert sich von Tafel in Kahla

Bei der “Tafel” im thüringischen Kahla entschied man sich dafür, zuerst deutsche Altkunden zu beliefern und dann erst die Hartz-IV-berechtigen Ukrainer. Nachdem unter anderem Sawsan Mohammed Chebli, das SPD-Supertalent, diesen “Rassismus” unerträglich fand, teilt der devote Tafel-Verband mit, die “Tafel Kahla” darf sich nicht mehr Tafel nennen und bekommt auch keine Spenden über die Tafel-Verteilung mehr. Nun kann Vollzug gemeldet werden: Die “Tafel Kahla” ist geschlossen.

Im ostdeutschen Kahla/Thüringen hatte sich eine Tafel, die, neben bei bemerkt schon seit Dezember 2022 nicht mehr zum Landesverband der Tafeln in Thüringen gehört, sondern als Verein betrieben wird, entschieden, bei der Ausgabe von Lebensmitteln zuerst ihre Altkunden, die Deutschen zu beliefern. Neukunden, wie die vollumsorgten, Hartz-IV-berechtigen Ukrainer kommen erst dann zum Zug, wenn Deutsche keinen Bedarf mehr haben.

Das löste nicht nur bei der Super-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli den maximalen Anti-Rassismusreflex aus, die erbost in die Twitterwelt posaunte: “Rassismus bei der Thüringer Tafel in Kahla. Dort müssen sich Ukrainer hinten anstellen. Sie erhalten erst Lebensmittel, wenn Deutsche fertig sind und gehen dabei häufig leer aus!”

Auch der Landesverband der Tafeln in Thüringen tat genau das, was man von von ihm erwartete und distanzierte sich laut und vernehmlich von der Tafel-Ausgabestelle in Kahla. Tafel-Landesvorsitzende Beate Weber-Kehr teilt gegenüber dem MDR brav mit, dass der Verein bereits im Dezember 2022 aus dem Landesverband der Tafeln in Thüringen ausgeschlossen worden sei, weil er angeblich die Bedingungen für die Gemeinnützigkeit nicht erfüllt habe. Demzufolge habe der Verein in Kahla hatte auch keine Lebensmittelgroßspenden mehr über die zentrale Tafel-Logistik erhalten. Nun kann Vollzug gemeldet werden: Mittlerweile hat die Ausgabestelle in Kahla laut dem politisch korrekten Tafel-Verband komplett geschlossen. Dass Weber-Kehr noch vor ein paar Monaten gegenüber dem MDR forderte, dass wirklich geprüft werden müsse, ob tatsächlich alle Ukrainer so bedürftig sind, nachdem bekannt wurde dass Ukrainer mit ihrem dicken SUV vor die Tafel angefahren kommen, für einen mickrigen Obolus die Lebensmittelein einsammeln und zudem herumpöbeln , dass das Obst Druckstellen hat und keine Garnelen und Kaviar vorrätig sind, scheint sie vergessen zu haben.

(SB)

 

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