Screenshot Kika

Transmann statt Sandmann: Kinderkanal baut “Herr Ingeborg” in Sendung ein

Generationen von Kindern haben kurz vorm Einschlafen das Sandmännchen gesehen. Und das frei von politischer Beeinflussung. Damit ist es längst schon vorbei. Der sogenannte Kinderkanal (Kika) setzt auf Frühsexualisierung und Transwerbung bei den Kleinsten und installiert beim Sandmännchen die Transgendergestalt “Herr Ingeborg”.

Das Sandmännchen wird seit 1959 produziert und ist damit die älteste Serie der Welt. Seit der deutschen Wiedereinigung läuft die Kinderserie im Vorabendprogramm des ARD-Kinderkanals, als auch bei den Staatssendern RBB und MDR. Für Generationen von deutschen Kindern waren die Abendgrußgeschichten fester Bestandteil des Zubettgehens. Und das ganz frei von Indoktrination. Weil aber auch, oder gerade, beim Staatsfunk bekannt ist, dass sich jedwede Indoktrination am besten und effektivsten in kleine Kinderhirte pflanzen lässt, verspritzt der sogenannte Kinderkanal Kika bereits seit geraumer Zeit dieses Gift. Und nun hat es auch das Sandmännchen erwischt:

Im Rahmen des Sandmännchens gibt es seit 2014 die Animationsserie Raketenflieger Timmi. Die Serie wurde 2016 mit dem Kinderfernsehpreis EMIL ausgezeichnet, weil die Jury befand, dass die Serie „die Kunst, eine kluge Message sympathisch rüberzubringen“ beherrsche.

Spätestens seit Folge vom 22. Juli, die den Titel „Der dunkle Planet“ (in der Mediathek noch bis 28.07.2023 abrufbar) trägt, ist klar, was damit gemeint ist. Dort begegnet Raketenflieger Timmi einer Person mit dem Namen „Herr Ingeborg“, der den kleinen Timmi in seinem Raumschiff um eine Glühlampe bittet, um seinen Planeten damit zu beleuchten. Den Kleinen wird ein glatzköpfiger Mann mit Schnurrbart, roter Perlenkette und Ohrringen, der ein grünes Kleid sowie Rouge auf den Wangen und Lippenstift trägt. Besonders verwirrend: Die Transe „Herr Ingeborg“ wird von einem Kind gesprochen.

Systematisch versucht das linksliberale Establishment die Gender-Ideologie in die Köpfe der Kinder einzuhämmern. Im Fall des “Herrn Ingeborg” in die Köpfe von Kindern 0 bis 9 Jahren.

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