Rechtsanwältin erklärt, wie Sie jetzt ihren Rundfunkbeitrag loswerden

Wir wollen keine staatlichen Erziehungsanstalten, die uns vorgeben, was wir zu glauben und zu sagen haben und wir werden dafür keinen Rundfunkbeitrag mehr zahlen. Es gibt einen legalen Ausweg. Wie, das erklärt die Rechtsanwältin Karolin Ahrens alle deutschen Bundesbürger und bietet gleichzeitig mit dem „Beitragsblocker“ eine legale Lösung dafür an.

Bürger wollen, das sie sich ohne Bevormundung und Ideologie frei informieren und diskutieren können. Das ist die zentrale Voraussetzung für das Gelingen einer Demokratie. Und deshalb fordert die Rechtsanwältin Karolin Ahrens die Bürger auf: Stoppt eure Rundfunkbeiträge! Mit dem „Beitragsblocker“ bietet die Juristin eine legale Lösung dafür an. Denn egal, ob man grundsätzlich für oder gegen einen Öffentlich Rechtlichen Rundfunk und eine Pflichtgebühr ist: „So kann es nicht weitergehen“.

Deshalb müsse man Druck aufbauen und Widerstand leisten. Wie das geht und dass man dabei sogar Geld sparen kann, das zeigt die Juristin auf der Homepage  www.keinrundfunkbeitragmehr.de.

Ein Team von Spezialisten rund um die Rechtsanwältin Karolin Ahrens hat eine rechtlich wohldurchdachte Lösung entwickelt, mit keine Rundfunkbeiträge mehr von einem Gerichtsvollzieher durchgesetzt werden können. Auch wenn es unglaublich klinge – aber die aktuelle Rechtslage sei so ausgelegt: Kein Gerichtsvollzieher kann seit einer Gesetzesänderung mehr legal Forderungen des Beitragsservices – so nennt sich die GEZ heute – eintreiben. Seit der Abschaffung der Gerichtsvollzieherregelung sind Gerichtsvollzieher keine Beamten mehr und sie dürfen keine hoheitlichen Aufgaben mehr wahrnehmen. Damit könne der Rundfunkbeitrag laut Ahrens zwar weiterhin festgesetzt, aber nicht mehr wirksam vollstreckt werden.

Weitere Informationen gibt die Juristin zudem in einem Interview mit Auf1 :

 

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