Hier wird gerade der Graben zwischen Regierung und Bürger gezogen. In der Mitte: Der Bundeskanzler (Symbolfoto: Maksim Safaniuk/Shutterstock)

Graben zwischen Politik und Bürger immer tiefer

Wir werden von einer linksgrünen, selbstverliebten und arroganten Elite regiert, die gemütlich in ihrer Blase hockt uns sich ständig etwas ausdenkt, was den deutschen Bürgern schadet. Einige machen das vielleicht aus Dummheit, andere vielleicht wieder aus Bosheit, die Mehrheit der regierenden, aber offensichtlich fremdgesteuerten Politiker verfolgen aber mit Sicherheit die Interessen der Anderen. Das alles könnte auch diese Umfrage bestätigen:

Eine große Mehrheit der Deutschen (83 Prozent) glaubt, dass die meisten Bundespolitiker nicht wissen, was die Menschen im Alltag bewegt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für den “Stern”. Vor einem Jahr lag der Wert noch bei 77 Prozent.

Umgekehrt sagen gerade einmal 15 Prozent der Deutschen, dass die Politiker in Berlin ihre Alltagsprobleme kennen. 2022 waren noch 20 Prozent dieser Ansicht gewesen. Die Angaben differieren stark nach der Parteienpräferenz: Von den Anhängern der Grünen fühlt sich immerhin noch fast jeder Dritte (30 Prozent) in seinen Alltagsproblemen verstanden, bei den Anhängern der FDP sind es 25 Prozent, bei jenen der SPD 21 Prozent.

Besonders niedrig liegen die Werte bei Anhängern der CDU (10 Prozent) und der AfD (3 Prozent). Die Daten wurden am 27. und 28. Juli 2023 erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte.

Die exakte Fragestellung lautete: “Haben Sie alles in allem den Eindruck, dass die meisten Politiker in der Bundespolitik wissen, was die Bürgerinnen und Bürger in ihrem Alltag bewegt oder ist das eher nicht der Fall?”

Und das nächste Ergebnis einer Umfrage lautet dann: “Keiner will an den Verhältnissen etwas ändern, denn die AfD ist ja voll Nazi”. (Mit Material von dts)