Foto: Gläubige Muslime beim Gebet in einer Moschee (über dts Nachrichtenagentur)

Kirchen werden zu Moscheen: Europa wird durchislamisiert

Nicht nur in Deutschland, auch in anderen Teilen Europas schreitet die islamische Landnahme unerbittlich voran und macht auch vor der Umwandlung von Kirchen in Moscheen nicht Halt. Ein Moslem in England erklärte nun diesen Herrschaftsanspruch ganz offen: Vor der nun geschlossenen „Dreifaltigkeitskirche“ der methodistischen Gemeinde im englischen Sheffield, die nun eine Moschee ist, triumphierte er: „Man könnte glauben, das hier ist eine Kirche“, sagt er. Doch es ist keine Kirche mehr. „Wie überall im Vereinigten Königreich haben wir übernommen. Der Islam ist hier, um zu bleiben.“

Im Stile des siegessicheren Eroberers erklärte er arrogant: „Das britische Volk mag [diese Entwicklung] vielleicht nicht. Aber wie bei vielen Dingen: Manche Dinge, die man nicht mag, sind gut für einen. Also baut weiter eure Kirchen, lasst sie leerstehen. Wir kaufen sie bald und machen sie zu Moscheen.“

Lediglich de neue Realität beim Namen genannt

Tatsächlich nennt der Mann lediglich die neue Realität beim Namen, die nicht nur Großbritannien (und Frankreich und Spanien), sondern vor allem auch Deutschland zunehmend beherrscht:  Um dem islamischen Vormarsch in vielen Teilen Europas noch eine besondere Bedeutungsschwere zu verleihen, unterstützen islamische Staaten und Organisationen den Kauf aufgegebener Kirchen und deren Umwandlung in Moscheen. Deutlicher und demütigender kann man den sich abzeichnenden Sieg des Islam über das Christentum nicht demonstrieren.

„Berichte von Sicherheitsbehörden zeigen, dass viele islamische Zentren in Europa, die von radikalen Gruppen kontrolliert werden, den Kauf von Kirchen und ihre Umweihung zu Moscheen als eine Form des Dschihad im Namen Allahs sehen – auf gleicher Stufe wie den Märtyrertod“, stellte der Medienwissenschaftler Mahmoud Zaki fest.

Europa auf permanentem Selbstzerstörungstrip

Was ihm in seinen militärischen Feldzügen über Jahrhunderte nicht gelang, schafft der Islam nun mit tätiger Mithilfe der europäischen Staaten, die Abermillionen von Moslems importiert haben und oft schon nicht mehr Herr im eigenen Haus sind. Die demographische und kulturelle Entwicklung schlägt klar auf die Seite des Islams aus, während Europa auf allen Gebieten an seiner Selbstzerstörung arbeitet. Allein 2019 wurden zehn ehemalige Kirchen in Deutschland zu Moscheen. Ähnliches ist auch Frankreich und den Niederlanden zu beobachten. Der Trend ist eindeutig und unaufhaltsam.

Die angestammte christliche Religion wird – mit dem gesamten westlichen Bildungskanon – aus Schulen und Universitäten verbannt und durch die woke Wahnideologie ersetzt, die alles Westliche verteufelt. Die Kirchen sind ebenfalls davon durchsetzt.

Zeitgeistverwahrlosung statt Religiosität

In Deutschland erweisen sie sich immer wieder als gehorsame Büttel des Staates, der ihnen die Kirchensteuer eintreibt, während Millionen Mitglieder davonlaufen, nicht zuletzt genau wegen dieser Anbiederung an Staat und Politik. Kirchen beteiligen sich an der illegalen „Seenotrettung“ im Mittelmeer, zählten während der Corona-Hysterie zu schlimmsten Hetzern gegen Ungeimpfte und verwehrten Gläubigen Trost und Hilfe.

Und auf Kirchentagen wird inzwischen propagiert: „Gott ist queer“, und in der altehrwürdigen Sankt- Egidien-Kirche in Nürnberg wurde der bisherige Tiefpunkt erreicht, als der schwule Filmemacher Rosa von Praunheim eine blasphemisch-pornographische Ausstellung veranstalten durfte. Dies wurde zwar durch einen Aufschrei der Gläubigen gestoppt, zu einem grundsätzlichen Umdenken wird dies aber nicht führen. Die Kirchen arbeiten tatkräftig an der Zerstörung der christlichen Kultur mit. Damit tragen sie ihren Teil zu dem Chaos bei, das dem Islam den Weg ebnet. (TPL)

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