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Georg Restles WDR-Monitor fordert radikale Klima-Sprache

Die Begriffe Klimawandel, Erderwärmung und Kernenergie sind für WDR Monitor “verharmlosende Klima-Sprache”. Die öffentlich-rechtlichen Gesellschaftserzieher fordern, dass zukünftig nur noch Panik-Begriffe wie „Klimakrise“, „Erderhitzung“ oder “Klimaleugner” benutzt werden. Die totalitäre Rhetorik und der offener Hass auf Andersdenkende werden vom ÖRR nun mit Zwangsgebühren salonfähig gemacht.

Unter der Überschrift „Verharmlosende Klima-Sprache“ erklärt uns das öffentlich-rechtliche ARD-Format „Monitor“ bei Instagram, welche Klima-Begriffe wir zukünftig nicht mehr verwenden sollen und gibt uns vor, in welcher Klimasprache wir zu sprechen haben. Ganz offen geben die Volkserzieher zu, dass sie die Bürger schamlos beeinflussen wollen, wenn die öffentlich-rechtliche Mischpoke im Begleittext zum Post schreibt: „Sprache ist mächtig. Denn wie wir sprechen beeinflusst auch, wie wir denken.“

Zukünftig haben Sie, ganz im links-grünen Panikmodus,  „Klimakrise“ statt „Klimawandel“ zu sagen. Die Begründung: „Klimawandel“ klinge in verharmlosender Weise „nach einem sanften, natürlichen Prozess“. Die Klima-Veränderungen seien aber „heftig, gefährlich und menschengemacht“.

Statt dem dramafreien Begriff  “Erderwärmung“ verwenden sie bitte zukünftig „Erderhitzung“ .

Und ganz wichtig ist die Benutzung des Wortes „Klimaleugner“ statt „Klimaskeptiker“. Die nur noch als gemeingefährlich zu bezeichnende Erklärung für dieses Sprachdiktat: „Skepsis suggeriert Nachdenken, Abwägung und Eigenständigkeit im Urteil. Es gibt aber keinen Zweifel an der menschengemachten Klimakrise”, so das Sprachdiktat des WDR. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk spricht damit offen Menschen, die dem links-grünen menschgemachtem Klimadiktat nicht folgen wollen, die Fähigkeit ab, selbstständig zu denken – nicht einmal Zweifel darf es zukünftig mehr geben.

monitor2

ScreenshotDas „technisch und sauber“ klingende Wort „Kernenergie“ haben Sie zudem durch den Begriff „Atomenergie“ zu ersetzten.

Warum aber der Leiter und Moderator des Sprachdiktatformats Monitor, der Georg Restle, der beim antifa-nahen Radio Dreyeckland erste journalistische Erfahrungen sammelte und sich dann konsequenter Weise gegen gegen einen „Neutralitätswahn“ aussprach und fordert, dass Medien eindeutig Stellung gegen die AfD beziehen sollten, bis vor kurzem selbst noch Begriffe von der WDR-Verbotsliste verwendete, ist bislang noch nicht geklärt:

(SB)

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