Landrat Günther-Martin Pauli (Bild: Bobo11; siehe Link; CC BY-SA 3.0)

CDU-Landrat stellt sich gegen Bürger: Burladingen-Killer-Flüchtlingswahnsinn geht in die nächste Runde

Während die Bürger im schwäbischen 600-Einwohnerdorf Burladingen-Killer mehr als deutlich gemacht haben: “Wir lassen uns unser Leben durch Euren Massenmigrationswahnsinn nicht kaputt machen” und dies am Montag durch die Übergabe einer Unterschriftenliste bekräftigt haben, hält CDU-Landrat Günther-Martin Pauli an der Asylantenflut für die Burladinger fest. Sich gerade so von der massiven Gegenwehr der Bürger erholt, macht Pauli klar: Dies ist eine “kommunale Pflichtaufgabe”.

Mehrfach schon hatte der CDU-Landrat Günther-Martin Pauli versucht, den Burladingern zu erklären, warum sie bis zu 40 weitere kräftige, junge, muslimische „Flüchtlinge“ aus Syrien, Afghanistan und anderen nordafrikanischen Ländern mitten in ihr Leben gepflanzt bekommen müssen, nachdem das Dorf bereits eine Flüchtlingsunterkunft “geschenkt” bekommen hat. Bei vorhergehenden sogenannten “Informationsveranstaltung zu dem “Projekt” bekam der CDU-Funktionär, dessen Partei für die grauenhaften Zustände in diesem Land ursächlich die Verantwortung trägt, zu spüren, wie sich der Unwillen jener, deren Leben gegen ihren Willen “bereichert” werden soll, anfühlt. Der CDU-Funktionär wurde jeweils  gleich zu Beginn mit Buhrufen empfangen und minutenlang “niedergebrüllt”, wie unter anderem der Schwarzwälder Bote echauffiert berichtete, so dass Pauli die Veranstaltungen verlassen musste.

Seine “erschreckenden Erfahrungen”, wie Pauli im Jammerton vom Schwarzwälder Boten zitiert wird, gerade so verdaut, versuchte es der Massenmigrationsfunktionär dann am Montag nochmals: Vertreter der Stadt Burladingen und der 600-Seelengemeinde Killer übergaben dem Herrn Landrat eine Unterschriftenliste, die deutlich zum Ausdruck bringt, dass die Menschen keine weiteren diese “geflüchteten Menschen” in ihrer Gemeinde haben möchten. Nicht vorläufig, nicht vorübergehend. Gar nicht.

Pauli spulte am Montag dann einmal mehr seine leeren Worthülen herunter, brabbelte etwas davon, dass er die “Sorgen und Ängste der Bevölkerung in Killer ernst” nehme um dann im Oberlehrerton zu vermelden, dass die Unterbringung von “Geflüchteten eine kommunale Pflichtaufgabe sei”, an deren Mitwirkung Städte und Gemeinden gebunden seien. Pauli forderte Burladingens Bürgermeister Davide Licht (parteilos) erneut dazu auf, sich an der Findung von intelligenteren und passenderen Unterbringungsmöglichkeiten zu beteiligen. Pauli erklärte, dass sein Landkreis den “Anspruch” habe, “Geflüchteten nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern eine qualifizierte, strukturierte Betreuung zu gewährleisten”.

Offensichtlich hat der CDU-Landrat Pauli aber nicht den Anspruch, den Bürgern, die ihn finanzieren, ihre Heimat zu erhalten. (SB)

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