Weit mehr “Corona-Tote” unter Geimpften als Ungeimpften


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Fatale Plörre: Corona-Impfstoff (Symbolbild:Pixabay)

Bereits im Februar hat die britische Regierung in aller Heimlichkeit die offiziellen Zahlen zu den Corona-Todesfällen im Jahr 2022 veröffentlicht. Diese bestätigten, wie schon unzählige andere Statistiken zuvor, dass unfassbare 92 Prozent (!) der Menschen, die an Corona starben, drei oder mehr Impfungen erhalten hatten. Im Mai 2021 waren die Sterbezahlen mit 205 bei der geimpften Bevölkerung und nur 84 bei der ungeimpften Bevölkerung noch gering gewesen; in nur einem Jahr stiegen sie dann jedoch um 450 Prozent – nämlich auf 1.494 bei den Geimpften und lediglich 96 bei den Nichtgeimpften. Zwischen dem 1. April und dem 31. Dezember 2021 gab es 17.150 sogenannte Corona-Todesfälle – davon 13.116 unter den Geimpften und 4.034 unter den Ungeimpften. Somit fielen 76,5 Prozent der Corona-Todesfälle unter die Geimpften. Zwischen dem 1. April 2022 und dem 31. Dezember 2022 waren es dann 17.161 Corona-Todesfälle – und wiederum waren 16.191 davon vollständig geimpft. Insgesamt gab es in England zwischen dem 1. April 2021 und dem 31. Dezember 2022 45.191 sogenannte Covid-Todesfälle – mit 38.884 davon unter der vollständig geimpften Bevölkerung. Dies entspricht 86 Prozent.

Selbst wenn man die potenziell tödlichen Folgen der Impfung einmal ganz außen vor ließe, so ist ihre völlige Wirkungslosigkeit damit mehr als bewiesen. Das wäre schon dann der Fall, wenn der Anteil der Geimpften unter den “Corona-Verstorbenen” identisch wäre   mit dem geimpften Anteil der Bevölkerung; der Anteil der verstorbenen Geimpften liegt jedoch sogar höher. Fazit: Die gesamte “Impfung” ist ist ein einziges Desaster und ein beispielloser medizinischer Skandal. Zum ersten Mal wurde hier ein als “Impfstoff” deklariertes Gentherapeutikum entwickelt, das – je nach Sichtweise – absolut wirkungslos ist oder das Immunsystem dermaßen schwächt, dass die “Geimpften” sogar noch anfälliger für die Krankheit werden, gegen die es verabreicht wurde. Eigentlich hätte die Zahl der Corona-Toten mit dem Anstieg der Impfquote kontinuierlich sinken müssen; stattdessen explodierte sie förmlich, je länger die Impfkampagnen anhielten.

Nach Kräften totgeschwiegen

Zudem muss bei alledem noch bedacht werden, dass auch in Großbritannien, wie überall, gar nicht exakt feststellbar ist, wie viele Menschen überhaupt “an” oder lediglich “mit” dem Corona-Virus starben. Doch statt diesen Wahnsinn endlich zu stoppen, wurde der britischen Bevölkerung noch im vergangenen Jahr eine fünfte (!) Impfung angeboten. Weil die internationale Politik dieses Verbrechen an der Menschheit – in Tateinheit mit der Pharmalobby und willfährigen Großmedien – zu verantworten hat, werden diese Fakten bis heute nach Kräften totgeschwiegen. Sie alle stecken zusammen mit drin… und darum hat niemand ein Interesse, diese Ungeheuerlichkeit an die große Glocke zu hängen, da dies eine Welle der Empörung auslösen würde, die letztlich alle hinwegfegen würde. Der ohnehin überall leidenden Glaubwürdigkeit von Politik und Medien würde damit endgültig der Todesstoß versetzt.

Und so setzt sich auch in Deutschland die Vertuschung der Impfschäden unerbittlich fort: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) will nun auch endlich einen Schlussstrich unter die lästige Debatte ziehen und hat deshalb seinen 21. Sicherheitsbericht veröffentlicht, in dem es „Daten zur Sicherheit der in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe“ bis zum 31. März 2023 zusammenfasst – diesmal übrigens “abschließend“, da der rechtliche Rahmen für die Corona-Schutzmaßnahmen am 7. April ausgelaufen sei. Wie praktisch: Damit ist man dann fortan der unangenehmen Pflicht enthoben, weiterhin die Nebenwirkungen der Vakzine zur Kenntnis nehmen zu müssen (was man aber die ganze Zeit über ohnehin nur widerstrebend und pro forma getan hat) und die kompromittierenden unliebsamen Statistiken und Daten irgendwie so aufbereiten zu müssen, dass sie die politischen Verantwortlichen nicht allzu deutlich Lügen strafen. Das politisch gewünschte Ergebnis, dass es keine oder allenfalls wenige Nebenwirkungen geben darf, stand nämlich von Anfang fest, und das PEI hat sich damit – genau wie seine Kollegen von Robert-Koch-Institut (RKI) – bereitwillig zum Handlanger und Propagandawerkzeug gemacht.

Das Paul-UNehrlich-Institut

So werden auch in diesem, nunmehr sicherlich langersehnten “Abschlussbericht” wieder nur die üblichen Gefälligkeitsstudien herangezogen, während die zahllosen Meldungen über Nebenwirkungen lapidar als „zumeist nicht geeignet, um die Kausalität der berichteten unerwünschten Reaktion mit der Impfung oder ihre Häufigkeit festzustellen“, abgetan werden. Insgesamt gingen 340.282 (!) entsprechende Meldungen beim PEI ein, was alleine schon immens ist – doch die wahre Zahl, eine riesige Dunkelziffer, ist nicht einmal zu erahnen. 56.432 davon wurden als “schwerwiegend” eingestuft. Deren Anzahl stieg deutlich stärker als die „aller Nebenwirkungen“. Dass deutlich mehr Frauen als Männer betroffen sind, ist dem Institut keinerlei Bemerkung wert. Auch die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen zu Kindern unter fünf Jahren – einer von Corona selbst überhaupt nicht betroffenen Gruppe – wird ganz verschwiegen, ebenso zu den „männlichen Jugendlichen“, die besonders durch die Experimentalimpfung gefährdet sind.

Immerhin: Erstmals (und nun ja auch letztmals) geruht das PEI auf in der Bevölkerung kursierende „Hypothesen“ einzugehen – darunter auch die, dass die Zahl der Todesfälle nach der Impfung gestiegen sei. Dafür verfügt man natürlich über entsprechende „Studien“, aus denen hervorgehe, dass die „Non-Covid-19 Mortalität“ für Geimpfte geringer sei als für Ungeimpfte. Dass diesen Studien die Realität der etwa eingangs erwähnten Daten aus Großbritannien ebenso wie der signifikanten Übersterblichkeit in Deutschland Hohn spricht, wird nicht thematisiert. Noch verrückter: Sogar das “Post-Vac-Syndrom”, so die schamhaft-verharmlosende Umschreibung des weitreichenden multispektralen Bildes der Impfschäden – wird hier nur mehr als „Hypothese“ und als offenbar auf Deutschland beschränktes Phänomen abgetan – obwohl es an den Schadfolgen der Impfung erstens nicht den geringsten Zweifel gibt, und diese zweitens weltweit zu beobachten sind.

Zynismus und Kaltschnäuzigkeit

Unerschütterlich und frech hält das PEI daran fest, dass die Corona-Impfung eine “eindeutig lebensverlängernde” Wirkung habe. Heikle Daten werden hierfür einfach ausgeblendet: Bereits seit seinem 17. Sicherheitsbericht mit der Datenlage von Ende November 2021 gibt das Institut keine Zahlen zum Tod von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren nach der Impfung mehr bekannt. Damals wurde von insgesamt acht gesprochen; eine Anfrage an den Bundestag ergab dann 11, und durch zähes Nachhaken konnte schließlich herausgefunden werden, dass bis Ende letzten Jahres 19 Kinder und Jugendliche “im Zusammenhang mit der Corona-Impfung” verstorben sind – ein Vielfaches dessen, was Corona selbst unter der verlogenen Zählmethodik (“an und mit”) in dieser Altersstufe schlimmstenfalls angerichtet hat, und angesichts der dabei noch gar nicht erwähnten Unzahl an Gesundheitsschäden und Langzeitfolgen ein ungeheuerlicher Fall von Zynismus und Kaltschnäuzigkeit.

Man kann über diesen Abgrund an Menschenverachtung und Verlogenheit nur noch den Kopf schütteln. Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass die Corona-“Impfungen” ein immerwährender, staatlich und medial hervorgerufener Skandal sind und als wohl schlimmstes Verbrechen der Medizingeschichte in die Annalen Eingang finden werden.

Sogar “Impfluencer” Dr. Kröner geht auf Tauchstation

Zahllose Menschen fielen diesem skrupellosen Versuch am lebenden Objekt, das dafür unter massivsten sozialen und wirtschaftlichen Druck gesetzt wurde, zum Opfer. Eine umfassende Aufarbeitung wird es aus den obengenannten Gründen gleichwohl nicht geben.

Ein winziger Trost in dieser Tragödie ist zumindest, dass einige der schlimmsten Impffanatiker wie Drosten oder Montgomery weitgehend in der Versenkung verschwunden sind, wenn wohl leider auch nur vorübergehend. Das gilt übrigens auch für die widerlichsten Lautsprecher der Impfpropaganda, die – mit öffentlich-rechtlicher medialer Schützenhilfe – früh Jung und Alt an die Spritze trommelten. Einer davon war auch der selbsternannte „Impfluencer“ Dr. Christian Kröner aus Neu-Ulm. Dieser zeichnete sich durch eine unerträgliche Arroganz und Penetranz bei der Verherrlichung und Anpreisung der Impfungen aus. Interessanterweise hat Kröner bereits vor Monaten seine eigene Praxis abgegeben. Die Gründe dafür sind unbekannt; entweder hat sich der zuvor so rührige und  ins Rampenlicht strebende Kröner reichgeimpft und ausgesorgt – oder er taucht angesichts des immer deutlicher zutage tretenden Impfdesasters taktisch ab. Jedenfalls lehnte er zu seinem Rückzug jegliche Stellungnahme ab.

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