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Höcke spricht Klartext über das Ideologieprojekt “Inklusion”

Da war natürlich wieder ein gefundenes Fressen für die linken Journalisten und Politiker. Björn Höcke hat “Inklusion” gesagt. Und schon schwafeln die intellektuell völlig überforderten, oder einfach nur bösartigen Linken was von “Euthanasie”.

Björn Höcker erklärt auf Telegram mal, was er wirklich meint:

“Als Lehrer mit langjähriger Berufserfahrung, der sich stets für seine Schüler engagiert hat, weiß ich, wie wichtig die bestmögliche individuelle Förderung für jedes Kind ist. Schule soll unseren Nachwuchs für ein eigenständiges Leben vorbereiten. Für meine Kritik am »Ideologieprojekt Inklusion« erntete ich harsche Mißbilligung durch die Medien, allerdings beruht meine Einrede auf Erfahrung: Je nach Art der Behinderung ist die Regelschule mit der Erfüllung der Lernbedürfnisse der betroffenen Schüler einfach überfordert.

Deutschland leidet unter einem chronischen Lehrermangel und in der Folge an überfüllten Schulklassen – wie soll hier gewährleistet werden, daß einem Kind mit Behinderung die benötigte Lernumgebung zur Verfügung gestellt wird? Kinder und Jugendliche sollten nicht unter Lernstress gesetzt werden, weil man sie um jeden Preis durch die Regelbeschulung zwingen will. Vielmehr ist es an der Zeit, den Förderschulen wieder die entsprechende Anerkennung zukommen zu lassen, wo kleine Klassen und gut ausgebildetes pädagogisches Personal die Bedürfnisse der Schüler erfüllen können.

Gerade die Lebenshilfe sollte wissen, wie wichtig es ist, spezielle Fördermöglichkeiten und Schutzräume für Menschen mit Behinderung jeden Alters zu schaffen. In diesem Rahmen kann dann auch später eine Eingliederung in das Erwerbsleben erfolgen.

Inklusion um jeden Preis jedoch dient häufig eher dem Ehrgeiz von Eltern und Pädagogen als den Interessen der Betroffenen. So und nicht als Mißachtung der Betroffenen möchte ich meine Einrede gegen das »Ideologieprojekt Inklusion« verstanden wissen. Wertschätzung für Menschen mit Behinderung darf sich nicht daran bemessen, welche Schulform sie besucht haben, sondern daran, daß man sie so akzeptiert, wie sie sind.”

Genau so ist es: Dieses Inklusions-Projekt ist ein Hirngespinst der “Plattmacher” und überfordert Schüler wie Lehrer – zu Lasten der Bildung. Aber genau das ist ja der Plan.

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