Marodiert weltweit: Annalena Baerbock (Foto:Imago)

Defekte Regierungsmaschine, defekte Außenministerin: Wie Deutschlands Regierungsflieger, so deren Insassen

Heiße Luft, nichts funktioniert, Panne über Panne: Als ob das Schicksal andere Länder vor der Heimsuchung durch Außenminister-Katastrophe Annalena Baerbock bewahren will, wurde ihr Flugzeug zum wiederholten Male durch eine peinliche Panne gestoppt. Auf dem Weg zu einer einwöchigen Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi musste ihre Maschine nach einem Zwischenstopp zum Auftanken in Abu Dhabi wegen eines mechanischen Problems mit den Landeklappen bereits nach drei Minuten wieder zurückkehren. Um sicher landen zu können, mussten aber erst einmal 80 Tonnen Kerosin abgelassen werden. Die “Klimabilanz“ auch dieses Fluges auf Steuerzahlerkosten, mit dem sich Baerbock ein weiteres Mal als Vorturnerin des Klima-Jets erwies, sollte besser nicht weiter thematisiert werden.

Ohne dass der Pilot dies beantragt hätte, begleitete die Flughafenfeuerwehr den deutschen Regierungsflieger. Offenbar hat sich herumgesprochen, dass man bei deutschen Delegationen nicht vorsichtig genug sein kann. Wie die Ministerin nun ans Ziel kommt, ist unklar. Linienflüge wären heute Abend wieder verfügbar. Die Reise will sie jedoch fortsetzen, allerdings muss die Crew zwölf Stunden Ruhezeit einhalten, bevor sie weiterfliegen werden dürfte, selbst wenn der Schaden behoben werden kann. Der völlig konsternierte Kapitän erklärte, er sei seit 35 Jahren Pilot und seit 30 Jahren bei der Flugbereitschaft, und in der ganzen Zeit sei noch nie ein solcher Fehler aufgetreten. Dasselbe könnte man wohl auch über Baerbock sagen, die auf dem Trampolin der Weltpolitik für eindeutig zu leicht befunden wurde.

Sinnbild für den Zustand der einstigen Wirtschafts- und Technologiemacht Deutschland

Ebenso “panne” wie diese infantile, fremdschamwürdige Ministerin mit ihren zahllosen Stilblüten und legendären Verhasplern, die weltweit von NIEMANDEM mehr ernstgenommen wird, ist auch das technische Niveau der Regierungsmaschinen, welches seinerseits wiederum als Sinnbild für den Zustand der einstigen Wirtschafts- und Technologiemacht Deutschland stehen kann. Bereits im Mai saß Baerbock wegen eines Raddefekts in Katar fest. Auch unter Angela Merkel hatte es bereits mehrere Flugzeugpannen gegeben, bei denen die Maschinen entweder gar nicht erst abhoben oder unterwegs streikten.

Merkel ließ zeitweise sogar eine zweite Maschine testen – um zu gewährleisten, dass sie von einem Gipfel in Japan zurückkehren konnte, ohne sich vor aller Welt zu blamieren. Schon damals konnte man dies als Omen für den immer maroderen Zustand der Infrastruktur des Landes deuten, der sich in Merkels Amtszeit rapide verschlimmerte. Aus anderen Ländern sind solche regelmäßigen Flugzeugpannen nicht bekannt – wie auch, wo es dort ja auch noch eine entsprechende Ausstattung von Militär und Luftwaffe gibt. Dass eine ehemals stolze Vorzeigenation wie Deutschland, die zur grünen Lachnummer verkommen ist, nicht einmal mehr fähig ist, die reibungslose Durchführung von Auslandsreisen der eigenen Regierung sicherzustellen, spricht jedenfalls Bände und passt zum Gesamtzustand des Landes. (DM)

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