Brutale Zuwanderergewalt gegen Frauen: Die Wirklichkeit folgt keinem ZDF-Drehbuch


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Blutige Gewaltexzesse muslimischer “Paschas” gegen Frauen (Symbolbild:Pixabay)

Während das ZDF seinem Publikum alleine in dieser Woche zwei Filme aus dem woken Wolkenkuckucksheim zumutete, in denen Migranten zu Opfern bösartiger Deutscher oder „postkolonialer“ Denkmuster werden, offenbart sich in Deutschland tagtäglich eine brutale, tatsächliche Realität, die sich garantiert in keinem öffentlich-rechtlichen Drehbuch wiederfindet. Diese Woche setzte sich die Blutorgie der vergangenen Wochen munter fort. Vorgestern wurde auf einem Feldweg bei Emmerich an der niederländischen Grenze  die mit einem Messer bestialisch zugerichtete Leiche der 23-jährigen Carina K. gefunden. Als mutmaßlicher Täter wurde der gleichaltrige Omar A. verhaftet, der Lebensgefährte des Opfers. Der aus Syrien stammende A. hatte die zweifache Mutter über einen längeren Zeitraum misshandelt. Immer wieder wurde sie von Nachbarn mit blauen Flecken im Gesicht gesehen, auch die Polizei war bereits in der Wohnung des Paares.

Carina K. war von ihren Eltern als vermisst gemeldet worden, Ein Großaufgebot der Polizei hatte einen Wald durchsucht, als die Leiche in 200 Kilometern Entfernung vom Wohnort des Paares gefunden wurde. Das Tatmotiv sei noch unklar, hieß es. Wie in so vielen anderen Fällen dürfte es in der islamischen Frauenverachtung zu finden sein, die offenbar immer wieder überproportional durchbricht. Es ist das ewig gleiche Muster. Obwohl die Brutalität und Gewaltbereitschaft von A. polizeibekannt war, gab es keine Konsequenzen.

Ignorierte soziokulturelle Gegensätze

Wieder einmal musste also eine junge deutsche Frau ihre verantwortungslose Fahrlässigkeit, unüberbrückbare soziokulturelle Gegensätze einfach zu ignorieren,  mit dem Leben bezahlen. Die Zahl ähnlicher Fälle aus den letzten Jahren ist Legion. Susanne aus Wiesbaden, Mia aus Kandel und tausende Opfer von Vergewaltigungen künden von diesem kollektiven Irrweg. Einer der grauenhaftesten Fälle ereignete sich vor vier Jahren in Limburg, als ein „Deutsch-Tunesier“ seine ebenfalls aus Tunesien stammende Frau erst mit dem Auto überführ und dann auf offener Straße bestialisch mit einer Axt ermordete wobei er sie fast enthauptete. Laut Zeugenaussagen brüllte er dabei: „Du hast nicht gehört, was ich gesagt habe!

Carina A. ist zwar das aktuellste, aber leider mit Sicherheit nicht das letzte Opfer einer endlosen Kette völlig sinnloser und vermeidbarer importierter Gewalt in Fällen, bei denen die atavistischen Ehrvorstellungen muslimischer Männer immer und immer wieder Menschenleben fordern. Und dank der Ampel-„Fortschrittskoalition“ steigt der Zustrom dieser Klientel immer weiter an.

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