"Wir haben verloren" - Symbolfoto: KI-Simulation/ Fotomontage

Westwert-Weltmeisterschaft in Kiew: Die Nachspielzeit läuft

Satz mit “x”: War wohl nix. Die ukrainische Gegenoffensive ist gescheitert, die Verluste sind immens. Die gekauften Kriegsauftragsnehmer in Kiew haben die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. Keines der Kriegsziele wurde erreicht. Hunderttausende von Ukrainern und Russen mussten ihr Leben lassen, Abermilliarden westlicher Steuergelder wurden sinnlos vergeudet, die EU-Wirtschaft ruiniert. Das Nachspiel hat begonnen.

von Max Erdinger

Aus dem NATO-Hauptquartier kam ein frappierender Gedanke. Wie wäre es, wenn die Ukrainer Teile ihres Staatsgebietes an Russland abtreten würden, um mit dem, was von der Ukraine danach noch übrig ist, NATO-Mitglied zu werden? – Vollkommen lächerlich. Der wütende Aufschrei in Kiew war nicht zu überhören. Die entsprechende Gedankenäußerung wurde dann auch recht schnell zum “Mißverständnis” deklariert. Der “Wertewesten” hat keine Verhandlungsangebote mehr an Moskau zu machen. Russische Bedingungen hätte er zu akzeptieren – und zwar widerspruchslos. Eine davon ist und war schon immer zentral: Keine Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO. In Kiew herrscht die blanke Panik. Selenskyj und die Seinen kommen sich allmählich vor wie heiße Kartoffeln, die fallen gelassen wurden.

Das Pfeifen im Walde

Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, lehnte sich dennoch sehr weit aus dem Fenster. Der “Bild”-Zeitung sagte er, ein Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive sei völlig undenkbar. “Wir nehmen solche Äußerungen gelassen hin. Nach Ansicht ungenannter Beamter, Generäle und Analysten hätte die Ukraine im Februar 2022 innerhalb von drei bis zehn Tagen aufhören sollen zu existieren. Sie gehen nun davon aus, dass die Ukraine nicht in der Lage sein wird, ihr gesamtes Territorium so schnell zurückzuerobern. Das zeigt, dass selbst Zweifler mit der Zeit hoffnungsvoller werden.“, so Kuleba. Doch selbst die CIA glaubt nicht mehr an einen Erfolg der ukrainischen Gegenoffensive, wie die “Washington Post” vergangenen Freitag berichtete. Kuleba dennoch unverdrossen: “Unterschätzen Sie niemals die Ukraine. Haben Sie Vertrauen. Haben Sie Geduld. Der Sieg ist harte Arbeit.” – das Pfeifen im Walde.

imago0299469813h
Dmytro Kuleba, Außenminister Ukraine, im Juli in New York – Foto: Imago

Der in Russland lebende Journalist Thomas Röper brachte dieser Tage sein neues Buch heraus. Es hat den Titel “Das Ukraine-Kartell“. Vorgestellt wurde es in einem über einstündigen Gespräch mit dem Autor hier. Röper präsentiert bislang verschwiegene Fakten und Beweise zur Vorgeschichte und den Ursachen des Ukrainekrieges und spricht vom “Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden“. Der Einwand, daß Röper schließlich russische Propaganda betreibe, kann nicht mehr gelten. Retrospektiv betrachtet stellt sich nämlich heraus, daß die sogenannte Russenpropaganda der vergangenen Jahre sehr viel näher an der Realität gewesen ist als die Westpropaganda. Ein Blick in die Ukraine am heutigen Tage reicht aus, um zu sehen, wer mit seinen Analysen & Prognosen richtig gelegen hatte.

Was in der Ukraine spätestens seit 2014 stattgefunden hat, präsentierte schon der Oscar-Preisträger Oliver Stone in seinen sehenswerten Dokus “Ukraine On Fire” (2016) und “Reveiling Ukraine” (2019). Röper packt in “Das Ukraine-Kartell” noch jede Menge interessanter Details drauf. Fest steht: Spätestens seit 2014 war die Ukraine nur noch auf dem Papier eine “souveräne Nation”, de facto aber zu 100 Prozent von den USA gesteuert und kontrolliert. Der damalige Obama-Vize Biden nahm sogar an ukrainischen Kabinettssitzungen teil – und zwar mit der größten Selbstverständlichkeit an der Stirnseite des Kabinettstisches, dort also, wo normalerweise der ukrainische Regierungschef seinen Platz gehabt hätte. Nichts ist in der Ukraine seit 2014 geschehen, ohne daß es nicht vorher von Amerikanern geprüft und abgesegnet worden wäre. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die von den Amerikanrn in der Ukraine installierte “Antkorruptionsbehörde”. Die hat laut Röper nicht die Korruption bekämpft, sondern darüber bestimmt, wer korrupt sein durfte und wer nicht. Donald Trump allerdings habe in seiner Amtszeit die Ukraine zunächst einfach nicht “auf dem Schirm gehabt”, schon deswegen nicht, weil den diversen US-Geheimdiensten nichts daran lag, daß er sich damit beschäftigt.

Hellhörig geworden war Trump erst kurz vor dem Ende seiner Amtszeit, mitten im US-Wahlkampf 2020, als ihm von seinem Freund und späteren Anwalt Rudy Giuliani gesteckt wurde, daß einer der engsten Mitarbeiter des vormaligen ukrainischen Präsidenten Poroschenko hätte in die USA kommen wollen. Ein Termin mit Giuliani habe bereits festgestanden. Der vormalige Poroschenko-Intimus hätte einen Koffer voll Beweisen zu Bidens Machenschaften in der Ukraine mitbringen wollen, die er, Giuliani, in den USA zur Medienbombe gemacht hätte. Poroschenkos Mitarbeiter als “Whistleblower” sei aber nie in den USA eingetroffen. Nachdem der Mann vor seinen ukrainischen Häschern, die im Auftrag der Biden-Leute gehandelt hätten, zunächst nach Spanien geflohen war, später dann nach Deutschland, sei er in Deutschland festgenommen worden – und zwar aufgrund eines internationalen Auslieferungsersuchens der Ukraine, das in Deutschland bereits im Jahre 2017 rechtsgültig zurückgewiesen worden war. Der Mann habe dann ein halbes Jahr lang ohne jede Rechtsgrundlage in deutscher Untersuchungshaft gesessen, wobei die maximal zulässige Dauer einer Unterschungshaft in Deutschland voll ausgeschöpft worden sei, ehe er dann ohne Anklageklageerhebung wieder entlassen worden sei. Als er dann entlassen worden ist, sei auch die Wahl in den USA bereits gelaufen gewesen. Inhaftiert sei er in Deutschland gewesen, während parallel dazu in den USA die Story um Hunter Bidens Laptop vom FBI unter den Teppich gekehrt wurde, indem sie als “Russian Disinformation” etikettiert wurde. Das ist aber nur eines von unglaublich vielen Details, die Röper in “Das Ukraine-Kartell” belegt.

So gesehen ist schon die Forderung des ukrainischen Außenministers Kuleba, man solle der Ukraine und ihrer Siegfähigkeit vertrauen, ein Spiel mit gezinkten Karten. Es gibt de facto keine Ukraine, der irgendjemand trauen könnte. Die Ukraine ist ein amerikanisches Prokönigtum, das gerade aufgegeben wird. Selenskyj und auch Kuleba hängen als Marionetten vollständig an den Fäden ihrer amerikanischen Puppenspieler. Wenn die die Fäden durchschneiden, gibt es nichts, was Selenskyj oder Kuleba dagegen unternehmen könnten. In der ukrainischen Bevölkerung mehren sich inzwischen die Stimmen derjenigen, die erkannt haben, wie sehr ihre “souveräne Nation” von den “amerikanischen Freunden” und deren Auftragnehmern in Kiew verraten und verkauft worden ist. Die Ukrainer merken gerade, daß sie von ihren “Freunden” für deren geostrategische Planspiele in den Fleischwolf geworfen worden sind. Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis die “Prowestlichkeit” der Ukrainer mehrheitlich in blanken Hass auf den “Wertewesten” umschlägt. Was das für Selenskyj und Kuleba bedeuten wird, liegt auf der Hand. Die werden sich vor ihren eigenen Landsleuten mehr zu fürchten haben als vor den Russen, während sich die Neocons um Biden in den USA ahnungslos geben werden. Ukraine? – Nie gehört. Damit werden sie allerdings nicht mehr durchkommen. Die Nachspielzeit läuft bereits. Und in der Ukraine ist das “Blame-Game” angelaufen. Man schiebt sich gegenseitig die Verantwortung für das militärische Scheitern zu.

Donald Trump wehrt sich

So viel steht fest: Die Fehler, die dem “Quereinsteiger” Trump in seiner ersten Amtszeit unterlaufen sind aufgrund einer gewissen Vertrauensseligkeit, die er noch Leuten gegenüber hatte, die ihm vorne freundlich ins Gesicht lächelten, während sie ihm von ihren eigenen Subalternen den Dolch in den Rücken stecken ließen, würden ihm in einer neuerlichen Amtszeit nicht noch einmal unterlaufen. Zwar hat Trump schon zwischen 2017 und 2020 vom “Swamp” (Sumpf) gesprochen, den es trockzulegen gelte, um die USA wieder zu einer Nation von “We the people” zu machen, aber das giantische Ausmaß des “Swamps” hatte er wohl unterschätzt dabei. Damals versuchte er noch, im System etwas zu ändern. Heute weiß er, daß er das System ändern muß. Die Frontverläufe sind inzwischen deutlicher als je zuvor. Zwischen Republikanern und Demokraten verläuft keine entscheidende Front. Was zwischen den beiden Parteien passiert, sind systeminhärente Scharmützel ohne jede grundlegende Relevanz, allenfalls dazu geeignet, ein Publikumsinteresse am wohlfeilen Polit-Entertainment zu bedienen.

Was da inzwischen außerhalb des Systems stattfindet, illustrieren vielleicht die beiden folgenden Gegebenheiten ganz gut. Der meistgesehene Politmoderator der Vereinigten Staaten, Tucker Carlson, steht inzwischen bekanntlich außerhalb des Systems, seitdem er bei “Fox-News” – mutmaßlich auf Geheiß von “BlackRock” – gefeuert wurde. Seiner Popularität tat das keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil. Inzwischen folgen Tucker Carlson mehr Zuschauer als je zuvor – und zwar parteiübergreifend. Seine Sendungen bei X/Twitter erreichen mindestens die Zuschauerzahlen, die er bei seinen besten “Fox-News”-Folgen hatte, meistens aber sogar sehr viel mehr. Oft ist es sogar ein Vielfaches. Gute Carlson-Zahlen waren bei “Fox” 5 Millionen Zuschauer. Seine erste Sendung bei X/Twitter hatte weit über 100 (!) Millionen weltweit. Inzwischen hat sich das bei um die 10-20 Millionen eingependelt. Carlson wurde – ohne Übertreibung – inzwischen zu einem “Weltmoderator”. Er wird rund um den Globus gesehen. Und das ist ein wahrer Segen.

Allerweil sieht es ganz danach aus, als würde sich Donald Trump nicht an den traditionellen Fernseh-Debatten um die Präsidentschaftskandidatur in den USA beteiligen. Warum auch? Er führt in den Umfragen sowieso haushoch vor seinen republikanischen “Verfolgern”. Stattdessen wird er Tucker Carlson ein Interview geben – und das wiederum soll zeitgleich mit den Fernsehdebatten in den USA weltweit im Internet zu sehen sein. Ein sehr kluger Schachzug.

Die andere Gegebenheit: Dieser Tage weilt Tucker Carlson in Budapest. Dort wurde gestern mit großen Pomp der Stephanstag gefeiert im Andenken an mehr als 1.000 Jahre Ungarn. In Budapest traf Tucker Carlson auf den serbischen Präsidenten Vucic, mit dem er ebenfalls ein ausführliches Interview machen wird. Serbien und Ungarn sind beides Nationen, die sich nicht in die “wertewestliche” Russophobie hineinziehen lassen, genauso wenig wie Tucker Carlson und überhaupt jeder, der sich die Fähigkeit des eigenständigen Denkens bewahrt hat und deshalb gegen die perfide und ausgefeilte Gehirnwäsche der “wertewestlichen” Medienpropaganda immun ist. Serbien wiederum sieht sich zunehmendem Druck der EU ausgesetzt – und die EU-Institutionen wiederum sind extrem von US-Lobbyisten durchsetzt, wie Martin Sonneborn neulich in einem ellenlangen Artikel in der “Berliner Zeitung” darlegte. Das heißt, daß nicht nur das Trump-Interview mit Carlson ein Augenöffner werden dürfte, sondern auch das Interview mit dem serbischen Präsidenten Vucic.

Vielleicht kommt ja in Deutschland dann endlich einmal als Thema auf den Tisch, daß die Bundesrepublik vom bisherigen US- Politestablishment prinzipiell auch nicht anders gesehen wird als die EU und die Ukraine – und daß tatsächlich stimmt, was Henry Kissinger einst als Bonmot zum Besten gegeben hatte: Die USA zum Feind zu haben, ist gefährlich. Sie zum Freund zu haben, ist allerdings tödlich. In Habecks Wirtschaftsministerium greift eine US-Lobbyistin – eine “Leihgabe” von “BlackRock”, wenn ich mich nicht täusche – dem Ahnungslosen “hilfreich” unter die Arme, und weil der Ahnungslose auch noch “Klimaminister” in Personalunion ist: “Dieser US-Investor bezahlt Habecks Klima-Netzwerk“. Im deutschen Außenministerium ist die US-Amerikanerin Jennifer Morgan Staatssekretärin. Sie war vorher Geschäftsführerin von Greenpeace. Greenpeace wiederum ist eine NGO, die eng mit George Soros’ Stiftungskrake “Open Society Foundation” (OSF) verbandelt ist. In Ungarn wurde Soros des Landes verwiesen. Seine “Central European University” musste bereits 2018 von Budapest nach Wien umziehen. Trump, Vucic, Carlson, Budapest, Ungarn, Serbien, Russland, Ukraine, Weißrussland … Inzwischen hat Soros angekündigt, sein “Engagement” in Europa drastisch zu reduzieren. Wie’s wohl kommt? Da wird doch wohl keiner “den Braten gerochen” haben, so wie ich selbst auch? Der riecht nämlich extrem nach Zeitenwende.

Die deutschen Grünen wiederum entpuppten sich nach dem Beginn der russischen SMO in der Ukraine am 24. Februar 2022 überraschenderweise sehr schnell als die Kriegstreiber überhaupt. Ein halbes Jahr vorher, im Bundestagswahlkampf 2021, hatten sie noch für sich geworben, indem sie sich gegen Rüstungsexporte in Kriegs- und Krisengebiete empörten. Da hat meinereiner keine Fragen mehr: Die Grünen sind keine Partei, sondern eine politische Marke, die mit einem bestimmten Image wirbt, das mit dem Inhalt dieser Partei nicht das geringste mehr zu tun hat. Um eine Politmarke mit einem gewissen Image zu betreiben, reichen dann auch solche Leute wie Habeck, Baerbock, Lang et al völlig aus. Sie müssen eh nichts anderes tun, als Befehle aus Amerika zu befolgen. Das werden selbst diese Figuren gerade noch hinbekommen. Allerdings wird es bei kaum einer dieser Figuren noch zu der Einsicht reichen, daß das, was sie da tut, nichts anderes als Verrat am deutschen Souverän ist – und daß dieser Verrat dereinst durchaus geahndet werden könnte. Da kommt dieses merkwürdige deutsche Unvermögen, die Täterschaft bei der Nordstream-Sprengung festzustellen, nur noch obendrauf. Obwohl Seymour Hersh eigentlich schon erzählt hat, wer es gewesen ist und wie die Sprengung durchgeführt wurde. Das ist alles sehr plausibel gewesen – und Seymour Hersh genießt als renommierter und vielfach ausgezeichneter Investigativ-Journalist höchste Glaubwürdigkeit. Wenn man dann noch den Tweet bedenkt, den Kanzler Olaf Scholz unmittelbar nach seiner Frühjahrsreise zu Joe Biden in die USA ein halbes Jahr nach der Pipeline-Sprengung absetzte, eine wahre Ergebenheitsadresse an “Creepy Sleepy Joe”, die in der Kurzform sinngemäß daherkam wie ein: “Führer Joe, befiehl! Wir folgen!”, dann ist eigentlich klar, daß sich die Bundesrepublik und die Ukraine in Bezug auf die USA im Grunde nur dadurch unterscheiden, daß in der Ukraine der Krieg bereits ausgebrochen ist, hierzulande aber (noch) nicht – und daß die Ukraine vermutlich noch viel stärker von US-Beamten, Politikern (Obamas Vize-Präsident Biden) und Lobbyisten unterwandert gewesen ist als die Bundesrepublik, was aber am Prinzip nichts ändert. Die “Freunde” der USA sind nichts anderes als potentielles Verheizungsmaterial für die geopolitischen Interessen der Hypokriten aus der Neuen Welt.

Für jeden deutschen Politiker, der im August 2023 noch immer Waffenlieferungen an die Ukraine fordert (aktuell Taurus-Marschflugkörper) und weiterhin den bösartigen und verlogenen Schnack vom “unprovozierten Angriffskrieg” der Russen befördert, muß klar sein, daß er sich dafür wird verantworten müssen. Es wird ihm nachzuweisen sein, daß er für die Abhängigkeiten, in die er sich selbst begeben hatte, um seine persönliche Karriere voranzubringen, buchstäblich über Leichenberge marschiert ist, deren Produktion er sich außerdem noch vom Steuerzahler hat finanzieren lassen. Es ist nämlich kaum denkbar, daß der Bundesnachrichtendienst nicht wissen könnte, wie es um die Ukraine tatsächlich bestellt ist. Anders hätte das für ihn vielleicht dann ausgehen können, wenn die geostrategischen Ziele der Amerikaner in der Ukraine aufgegangen wären. Sind sie aber nicht. Gegen diese Einsicht wehren sich auch in den USA ausgerechnet diejenigen, die diesen Krieg von vornherein angestrebt und später dann vorangetrieben hatten. Weil sie wissen, was ihnen blüht, wenn über den Ukrainekrieg – wie auch über das 20-jährige Afghanistan-“Engagement” – feststeht, daß er geführt wurde, um enorme Summen aus den Taschen des Steuerzahlers in die Taschen einiger Weniger umzuleiten – und zu diesem Zweck hunderttausende von “Deplorables” zu killen. Der “Wertewesten” geht hochinteressanten Zeiten entgegen.

4837012b0d0f47d288b017a11e3e062d

Themen