Foto: Janine Wissler (Archiv) (über dts Nachrichtenagentur)

Linksradikales Geschwätz: Wissler kritisiert Spahn für “rechtspopulistisches Geschwätz”

Die Linken machen es sich wie immer einfach: Wer ihren geplanten menschengemachten Bevölkerungswandel nicht unterstützt, ist ein Nazi:

Die Co-Vorsitzende der Linken, Janine Wissler, hat die Forderung von CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn nach einer Asylpause als “zynisch” und “rechtspopulistisch” zurückgewiesen. “Das, was Spahn sagt, ist rechtspopulistisches Geschwätz”, sagte Wissler am Montag dem TV-Sender “Welt”. “Damit stärkt man rechte Tendenzen.”

Jens Spahn wisse “ganz genau, dass man nicht einfach mal den Knopf drücken kann und dann macht sich niemand mehr auf die Flucht.” Das verkenne die Realitäten von Flucht und Migration, findet Wissler: “Wenn Krieg, Elend und Vernichtung auf dieser Welt keine Pause machen, dann kann auch die humanitäre Aufnahme von Menschen keine Pause machen.” Spahns Idee sei “auf mehreren Ebenen vollkommener Quatsch”, auch juristisch: “Asyl ist ein Grundrecht. Ein Grundrecht kann man nicht auf Pausenmodus stellen. Ein Grundrecht gilt immer.” Überhaupt sei auch schon die Grundthese Spahns falsch, findet Wissler. Es gebe gar keine “unbegrenzte” Migration: “Das ist völliger Unsinn. Ganz im Gegenteil: Europa hat die Festung hochgezogen, immer mehr Menschen ertrinken im Mittelmeer.” Als sie von Spahns Idee zum ersten Mal gelesen habe, habe sie nur gedacht: “Das ist ja zynisch.”

Wer kennt sie nicht, diese Fluchtursachen: Viele fliehen aus Deutschland, weil die Wirtschaft abstürzt und die Gesellschaft vermodert. Viele fliehen aus den Städten, weil sie nicht länger im Dreck und mit Gewalt leben wollen. Viele fliehen aus der Ehe, weil sie mit ihrem Partner nicht mehr glücklich sind, viele fliehen vom Wetter, weil sie glauben, woanders regnet es weniger.

Es gibt also für jeden Menschen auf der Welt immer mal wieder einen Grund, zu fliehen – und dann nach Deutschland zu kommen. Das kann noch sehr lustig werden. Dass Frau Wissler meint, Europa wäre eine Festung, ist an Lächerlichkeit und Zynismus allerdings kaum zu überbieten.

Warum nur zitiert diese Linke nicht mal die aktuelle Schlagzeile aus ihrem Heimatblatt, dem Tagesspiegel:

„Rekordjahr beim Familiennachzug“: Zahl der Visa für Angehörige von Geflüchteten stieg im ersten Halbjahr

Das Auswärtige Amt bestätigt, dass in den sechs Monaten von Januar bis Juni 2023 77.000 Visa für den Familiennachzug ausgegeben wurden. 2022 waren es insgesamt noch nur 117.000.”

Nur gut, dass diese Linken bald Geschichte sind. Anschließend kann man sich dann ganz auf die linken Grünen konzentrieren. (Mit Material von dts)

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