Feine Sahne Fischfilet (Bild: Foto: Stefan Brending; siehe Link, CC BY-SA 4.0)
Sexy: Frontmann Monchi von "Feine Sahne Fischfilet” (Bild:Wikicmmons)

Sexuelle Missbrauchsvorwürfe gegen “Feine Sahne Fischfilet”: Monchi ist eben nicht Lindemann

Seit Monaten steht Rammstein-Sänger Till Lindemann im medialen Dauerfeuer linker Sittenwächter, weil einige Frauen bis heute nicht ansatzweise bewiesene Vorwürfe “sexuellen Machtmissbrauchs” bei After-Show-Partys gegen ihn erhoben haben. Die woke Blase lässt seitdem keine Gelegenheit aus, aus allen Rohren gegen Lindemann und damit natürlich gegen den „alten weißen Mann“ zu feuern.

Wie üblich ist man sehr viel großzügiger, wenn es um die eigenen Leute geht: Denn mittlerweile sieht sich auch der Frontmann der linksradikalen Band „Feine Sahne Fischfilet, Jan Gorkow, besser bekannt als „Monchi“, sexuellen Missbrauchsvorwürfen ausgesetzt – und das interessanterweise schon seit über einem Jahr – und im Gegensatz zu Lindemann, geht es hier sogar um wirkliche sexuelle Gewalt, nicht um Groupies, die sich Gorkow freiwillig an den Hals geworfen hätten.

Kein Vergleich zu Lindemann

Bei einem Konzert der Band, die wegen ihres offenen Linksextremismus drei Jahre lang im Bericht des Verfassungsschutzes in Mecklenburg-Vorpommern auftauchte, fanden sich am Freitag in Hamburg immerhin rund 50 Demonstranten aus der linken Szene ein, um gegen den Umgang der Band mit den Vorwürfen zu protestieren. „Bisher bestand die Reaktion auf die Vorwürfe unserer Wahrnehmung nach vor allem darin, die Vorwürfe abzustreiten“, so die Kritik des Bündnisses. Obwohl die Vorwürfe gegen Gorkow anonym erfolgten und die Band sich auf die gleiche Art wie Rammstein dagegen wehrte, war die Kritik nicht einmal annähernd mit dem vergleichbar, was seit Monaten auf Lindemann einprasselt.

Dies liegt daran, dass “Feine Sahne Fischfilet” zutiefst im linksextremen Spektrum verwurzelt ist. Die Band ist Dauergast auf allen möglichen Veranstaltungen gegen „rechts“ und wird von linken Haltungsmedien notorisch verhätschelt.

Wohlgelitten bei Staatsgroupies

Obwohl – oder gerade weil – sich in ihrem Werk Texte wie „Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen / Und schicken den Mob dann auf euch rauf / Die Bullenhelme – sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein / Und danach schicken wir euch nach Bayern / Denn die Ostsee soll frei von Bullen sein“ oder „Punk heißt gegen’s Vaterland, das ist doch allen klar / Deutschland verrecke, das wäre wunderbar! / Heute wird geteilt, was das Zeug hält / Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck! / Gib mir ein ‘like’ gegen Deutschland / Günther ist scheiße, Günther ist Dreck!” finden, erfreut sie der Unterstützung zahlreicher Fans bis in die höchsten politischen Kreise.

Zu den Staatsgroupies von Monchi und seiner Hetz-Combo gehören unter anderem die grüne Bundestagsvizepräsidentin Kathrin Göring-Eckardt – und selbst Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gab sich höchstoffiziell dazu her, die Werbetrommel für die Band zu rühren, als sie 2018 bei einem Konzert „gegen Rechts“ in Chemnitz auftrat, um damit gegen „Hetzjagden“ aus Ausländer zu demonstrieren, die es erwiesenermaßen nie gab. Der Fall zeigt also abermals die Heuchelei des linken Milieus, das mit mindestens zweierlei Maß misst. (DM)

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