Die Antifa-Gewalt in der BRD, erreichte mit der “Hammerbande” von Lina Engel eine neue Dimension. Doch selbst oder eher gerade nach den ersten Verurteilungen ihrer Mitglieder, häuften sich die Angriffe durch Antifa-Gruppen auf Patrioten erneut.
Der Angriff auf eine junge Mutter soll sich am Sonntagabend in Niesky ereignet haben. statt. Die Freien Sachsen konnten mit dem Opfere über den Tathergang sprechen.
Die Junge Mutter war gegen 20:00 Uhr alleine auf dem Rückweg von einer Freundin, als ihr drei Szenebekannte Linke, zwei Männer und eine Frau, entgegenkamen. Einer der Männer trug ein T-Shirt mit einem Symbol der Antifa. Weil die junge Frau regelmäßig an patriotischen Demonstrationen teilnimmt, wurde sie mutmaßlich von den Linksextremisten erkannt. Sogleich seien Beleidigungen in ihre Richtung erklungen. Mit entgegenbrachten Diffamierungen wie “Nazifotze” habe sich die Antifa-Truppe schnell und direkt auf sie zubewegt.
Die junge Mutter versuchte ihnen auszuweichen. Um aus der immer bedrohlicher werdenden Situation zu entfliehen, quittierte die junge Mutter die verbalen Angriffe mit Sätzen wie “mit euch unterhalte ich mich nicht!”
Daraufhin rannte einer der Männer auf sie zu und schubste sie aggressiv nach hinten, während die anderen beiden sie umzingelten und ihr Opfer hin und her stießen. Die junge Frau versuchte, sich aus der Situation zu befreien und zu fliehen, wurde jedoch durch Schläge einer der Antifa-Frauen daran gehindert. Als sie wieder versuchte zu entkommen, beteiligten sich die beiden Männer ebenfalls an den Misshandlungen, wobei alle drei Täter auf sie einschlugen. Die Angriffe wurden zunehmend heftiger, bis das Opfer schließlich zu Boden fiel. Trotz der Schreie und Hilferufe der jungen Frau setzten die Angreifer ihre brutalen Schläge fort. Passanten, die die Szene beobachteten, riefen umgehend die Polizei, doch die Täter ließen von der Frau ab, bevor die Einsatzkräfte eintrafen. Nachdem die Frau reglos am Boden lag, rannten die Angreifer davon und ließen ihr Opfer verletzt und traumatisiert zurück.
Die herbeigerufenen Sanitäter versorgten die junge Frau vor Ort und brachten sie anschließend ins Krankenhaus, wo ihre Verletzungen behandelt wurden. Die Polizei nahm sofort die Ermittlungen auf, suchte nach Zeugen und wertete Überwachungskameras in der Nähe des Tatorts aus, um die Angreifer zu identifizieren. Dieser Vorfall löste eine breite öffentliche Empörung aus und verstärkte die Diskussion über die zunehmende Gewaltbereitschaft extremistischer Gruppen. Politiker und Bürger forderten verstärkte Maßnahmen zur Bekämpfung solcher Übergriffe und eine bessere Unterstützung für die Opfer. Die junge Frau erhält nun psychologische Betreuung, um das Trauma zu verarbeiten, während die Polizei weiterhin nach den Tätern fahndet.
Eine Anzeige gegen Unbekannt wurde bereits erstattet.
(SB)
