Familiennachzug (Symbolbild: shutterstock.com/Waheedullah Jahesh)

Sie überschwemmen uns: Massenmigranten holen immer mehr Angehörige nach

Sie strömen Jahr für jähr zu Hunderttausenden ungehindert in unser Land. Nicht nur die Zahl der sogenannten ” Asylbewerber” steigt unaufhörlich. Auch der Familiennachzug schwillt an und spült noch mehr kulturfremde, nicht zu integrierende Kostgänger herein. Wenn man das mal hochrechnet, sind die Deutschen bald in der Minderheit und es müssen Reservate gebaut werden.

Ahmed A. ist ein 40-jähriger Syrer, der als Asylbewerber anerkannt und in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Donau-Ries untergebracht ist. Er spricht kein Deutsch, hat keine Arbeit und wird mutmaßlich auch keine finden. Trotzdem stellt seine Frau, die bei der Hochzeit gerade einmal 14 Jahre alt war und im Libanon gestrandet ist, für sich und die zehn Kinder einen Antrag auf Familiennachzug. Die Bedenken des Landratsamtes in Donauwörth, das nicht weiß, wie es die große, muslimische Familie unterbringen soll, weist das Auswärtige Amt zurück. Mutter und Kinder dürfen nach Deutschland einreisen. Inzwischen ist noch ein elftes Kind dazu gekommen.

Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie dieses Land und seine Bürger geradezu mit kulturfremden Neubürgern geflutet wird. Zusätzlich zu den 244.000 Menschen, die im vergangenen Jahr in Deutschland einen Asylantrag gestellt haben, haben die Botschaften und Konsulate der Bundesrepublik noch 117.000 Visa für Familienangehörige von in Deutschland lebenden Ausländern ausgestellt, damit diese ebenfalls nach Deutschland einreisen und vom deutschen Steuerzahler rundum versorgt werden können. Tendenz: Massiv weiter steigend: 2023 wird nicht nur für die irreguläre Zuwanderung ein Rekordjahr werden, sondern auch für den Familiennachzug. Und bei diesem Irrsinn sind die Ukrainer noch nicht einmal einberechnet.

Diese Vernichtungspolitik treiben Sozialdemokraten und Grüne massiv voran. Die beiden Deutschlandvernichter wollen subsidiär, also nachrangig geschützten Menschen, das gleiche Recht auf Familiennachzug einräumen wie anerkannten Asylbewerbern. Danach könnte jeder dieser sogenannten Asylbewerber Ehepartner und Kinder nachkommen lassen, berichtet hierzu die Augsburger Allgemeine. (SB)

 

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