Großdemonstration “Keine Moschee in Dresden!” und Bürgerbegehren gestartet

Am Freitag demonstrierten von den Mainstreammedien als “Islam-Gegner” geframte junge Patrioten gegen die geplante Großmoschee in Dresden. “Die deutsche Jugend wird niemals akzeptieren, dass Dresden zur Multikulti-Hölle wird”, so das Versprechen der jungen Aktivisten. Der Widerstand gegen den Großmoscheebau in Dresden nimmt zudem weiter Fahrt auf. Am Freitag wurde das Bürgerbegehren gestartet.

Unter der Obhut des fake-liberalen Massenmigrationsjublers Dirk Hilbert soll eine Mega-Moschee samt “Kulturzentrum” in Dresden entstehen. Der Bauherr, eine muslimische Gemeinde, die untere dem Namen Marwa Elsherbiny-Kulturverein operiert, wächst und wächst und plant, als offenes Machtsymbol des Islams nun eine eigene Moschee mitten in der Dresdner Innenstadt. Den Millionenbau finanziert der Muslimverein “über Spenden aus aller Welt”. Ach ja: Der Imam des bisherigen Marwa-el-Sherbini-Zentrums, das derzeit zum Beten genutzt wird und auf dessen Grundstück auch der Mega-Allahtempel errichtet werden soll – das Grundstück wurde 2009 von den Stadtwerken Dresden (DREWAG) für 140.000 Euro erworbenem – gilt als “umstritten”. Die bodenlose Verharmlosung: Der 56-jährige Saad Elgazar, Vorstand, alleinvertretender Geschäftsführer und somit Entscheidungsträger des Islamhaufens, gilt als Vertreter des “legalistischen Islamismus” und wurde vom sächsischen Verfassungsschutz wegen seiner Nähe zur ägyptischen Muslimbrüderschaft beobachtet. So viel zum Thema “umstritten”.

Gegen den Islamisierungswahnsinn stellten sich am Freitag unter dem Motto “Lassen wir die Kirche im Dorf und die Moschee in Istanbul” sogenannte “Islam-Gegner”, wie sie von Mittelstrahlmedienschreiberlingen genannt werden. Angemeldet wurde der Protest von der “Initiative Dresden gegen Moschee – (Neu)Bau“.

Auch zahlreiche junge Rechte zögerten nicht länger und setzten in der sächsischen Landeshauptstadt ein starkes Zeichen gegen den geplanten Bau einer Moschee. Sie weisen damit auf die Einflussnahme einer fremden Kultur hin, die von Integration nichts wissen will. “Die deutsche Jugend wird niemals akzeptieren, dass Dresden zur Multikulti-Hölle wird. Mit unserem provokanten Widerstand werden wir die Dresdner bei ihrem Protest unterstützen und wollen Vorbild für die Jugend sein. Dresden bleibt stabil und so soll es auch sein”, so das Versprechen.

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Wie überall im links-grün-gewaschenen besten Deutschland, das wir je hatten, so gibt es auch in Dresden ein gerütteltes Maß an Gutmenschen. Ab 19 Uhr fand dann auch vor der Frauenkirche eine Kundgebung für “sichtbare religiöse Vielfalt” und “gegen Islamfeindlichkeit” statt. Anmelder war die Stiftung Frauenkirche, ein links-wokes Konglomerat aus der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, dem Freistaat Sachsen und der Stadt Dresden, allesamt finanziert vom Steuerbüttel. Man wolle ein Zeichen gegen mehrere geplante islamfeindliche Aufzüge setzen und verhindern, dass Islam-Gegner die Frauenkirche als Kulisse nutzen, hieß es aus dem woken Haufen.

Die AfD-Fraktion hatte bereits den Antrag gestellt, die Nutzung des Geländes durch eine Veränderungssperre für das Grundstück zu verhindern. Die Zukunft des Projektes liegt damit in den Händen der Dresdner Stadträte, so die AfD-Fraktion. Deren Fraktionsvorsitzende Thomas Ladzinski erklärt: „Die AfD-Fraktion verhindert mit ihrem Antrag auf eine Veränderungssperre einen Alleingang der Stadtverwaltung. Die Stadträte werden zeigen müssen, ob sie bereit sind, einen weiteren Verlust des öffentlichen Raumes an fremde Kulturen hinzunehmen.“

Bürgerbegehren gestartet

Der Widerstand gegen den Großmoscheebau in Dresden nimmt jedoch weiter Fahrt auf. Am Freitag wurde das Bürgerbegehren gestartet, mit dem ein Volksentscheid aller Dresdner über das umstrittene Bauprojekt ermöglicht werden soll. Dafür braucht es 30.000 Unterschriften aus der Stadt Dresden.

“Macht mit, sammelt in euren Freunden- und Bekanntenkreisen”, so der Aufruf.

Und so funktioniert es:

1.) Unterschriftenformular ausdrucken und im Umfeld unterschreiben lassen (hier: http://nix-moschee-in.de/file/a/76830159921342012.pdf)

2.) Unterschriten an RA Jens Lorek, Bautzener Landstraße 100, 01324 Dresden senden.

Alle weiteren Infos gibt es unter http://nix-moschee-in.de – verhindern wir gemeinsam den Moscheebau!

(SB)

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