Foto: Foto: "Gegen Miete"-Graffiti an einer Hauswand in Berlin-Neukölln (über dts Nachrichtenagentur)

Grüne plädieren weiterhin für Obdachlosigkeit

Es gäbe eine Möglichkeit, die Mieten zu senken. Dieses würde ganz automatisch geschehen, wenn das Angebot an freien Wohnungen größer ist, als die Nachfrage.

Aber soweit wird es nie kommen, denn vor allen Dingen die Grünen und die Asozialisten sorgen dafür, dass immer mehr Leute nach Deutschland strömen und dann natürlich Wohnraum beanspruchen.

Klar, dass dann die Mieten steigen. Klar auch, dass weniger neue Wohnungen gebaut werden, wenn es eine Mietpreisbremse gibt.

Die Grünen und die Asozialisten sind also wieder einmal die Verursacher eines Problems, dass sie dann – verantwortungslos wie sie nun mal sind – einfach wegschieben und damit noch größer machen:

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge mahnt die Ampelregierung, die Beschlüsse des Koalitionsvertrags zur Begrenzung der Mieten umzusetzen. “Die Verlängerung der Mietpreisbremse, die deutliche Absenkung der Kappungsgrenze und zusätzlich die klare Regulierung von Indexmieten sind dringend notwendig”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). “Hier braucht es jetzt die entsprechenden Gesetzesentwürfe durch die zuständigen Minister.”

Dröge fügte hinzu: “Mieten steigen enorm und bringen Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen zunehmend an die Belastungsgrenze.” Im Koalitionsvertrag gibt es eine klare Vereinbarung, die Mieten stärker zu regulieren: “Trotzdem warten wir nun schon seit 1,5 Jahren auf die Umsetzung des Koalitionsvertrags in Sachen bezahlbare Mieten.” Zuvor hatte die SPD-Bundestagsfraktion einen Vorschlag für einen dreijährigen Mietenstopp unterbreitet.

Bekanntlich übernimmt der Staat, also der Steuerzahler, die Mietkosten für die Lieblingsklientel der Grünen und Asozialisten. Die arbeitenden Bürger können sich tatsächlich kaum noch eine Wohnung leisten. Das liegt aber vor allen Dingen an den Strom- und Heizungskosten, die von den Grünen in die Höhe getrieben worden sind. Auf der anderen Seite kommen immer höhere Kosten auf die Vermieter zu, die dann natürlich kein Interesse mehr daran haben, zu vermieten, wenn sie dabei Verluste machen.

Die Grünen und Asozialisten beherrschen nicht mal das Einmaleins der Wirtschaft. (Mit Material von dts)

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