Bürgergeld-Empfänger bei der weitaus lohnenderen "Arbeit" (Foto: Grusho Anna/Shutterstock)

Das “linke” Bürgergeld gibt der Wirtschaft den Rest

Überall fehlt es an Fachkräften, oder einfach nur Arbeitskräften – wie zum Beispiel in der Gastronomie oder in den Pflegeeinrichtungen. Eine Branche nach der anderen geht den Bach runter, der Mittelstand ist am Ende, nur noch die großen, internationalen, meist amerikanischen Konzerne überleben (und kaufen dann die Pleitefirmen für Billiggeld auf).

Der Grund: Es lohnt sich immer weniger, zu arbeiten, weil die Bundesregierung die Arbeitslosigkeit fördert und die Arbeit mit Steuern und Abgaben bestraft. Das ist Sozialismus in Höchstform und wird als Rundum-Sorglos-Paket, oder auch “Bürgergeld” – von dem überwiegend Migranten profitieren – als linke Errungenschaft gepriesen, kommt aber nicht überall gut an.nennt sich “Bürgergeld. und deshalb ist diese Kritik auch mehr als berechtigt:

Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, kritisiert die Erhöhung des Bürgergelds als “schweren Fehler”. Die Ampel mache “Politik für Arbeitslose, nicht für Arbeiter”, sagte er der “Bild” (Mittwochsausgabe). Damit setze die Ampel ein fatales Signal: “Arbeiten lohnt sich nicht mehr. Für eine Familie mit drei Kindern zahlt der Staat knapp 40.000 Euro im Jahr. Warum soll man stattdessen einen Job annehmen?” Winkel verweist auch auf den hohen Ausländer-Anteil unter Bürgergeld-Empfängern: “Die Ampel setzt immer stärkere Anreize für Migration unqualifizierter Menschen nach Deutschland”, so der JU-Chef. Es handele sich dabei um “Migration, die unmittelbar im Sozialstaat endet”.

Der JU-Vorsitzende fordert eine Gesetzesänderung: “Wenn ein Asylgesuch rechtskräftig abgelehnt ist, muss damit auch die Zahlung von Sozialleistungen schrittweise enden. Dies ist in Europa fast überall der Fall, in Deutschland hingegen hat dies kaum finanzielle Auswirkungen.”

Das ist natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und damit wird das Problem der fehlenden Arbeitskräfte nicht behoben. Denn auch für die “Einheimischen” lohnt sich das Arbeiten nicht mehr, zumal man dann auch noch für die steigenden Miet- und Energiekosten aufkommen muss.

Unser Sozialsystem ist in Schieflage geraten. Leider aber ist das genau der Plan der Linken und Grünen. Und leider auch zunehmend der linksradikal gewordenen FDP.

Einen Systemwechsel kann es also nur mit der CDU und der AfD geben, wenn überhaupt. Aber auch das ist nicht gewollt und von daher unrealistisch. Wir gleiten also sehenden Auges immer weiter Richtung Abgrund. (Mit Material von dts)

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