Germoney gut! Migranten bei der Ankunft - und bei Problemen gibt's die passenden Anwälteüber die Caritas... (Symbolbild:Shutterstock)

Neue Asyl-Regeln in Belgien Keine Unterkunft mehr für alleinstehende Männer

Das bis zur Unkenntlichkeit islamisierte Belgien führt nun neue Asyl-Regeln ein: Alleinstehende männliche Asylbewerber werden nicht mehr in staatlichen Heimen untergebracht.
Die belgische Regierung, die ganz ähnlich wie die deutsche das Land durch eine unkontrollierte Massenmigration in ein islamisches Tollhaus verwandelt hat, wird zukünftig keine alleinstehenden männlichen Asylbewerber mehr in staatlichen Heimen vom belgischen Steuerzahler rundumversorgen lassen. Das gab die Staatssekretärin für Asyl und Migration, Nicole de Moor, am Mittwoch bekannt.
Grund für die Maßnahme ist jedoch nicht eine späte Einsicht. Nein. Die sogenannten Flüchtlingsunterkünfte in Belgien sind, wie im Irrenhaus Deutschland, chronisch überlastet. Laut Schätzungen der belgischen Regierung waren deshalb bereits Anfang des Jahres rund 3000 dieser sogenannten, mehrheitlich aus islamischen Ländern nach Belgien als schutzsuchende Hereingeflüchteten obdachlos. Tendenz steigend. Um zu vermeiden, „dass Kinder im Winter auf der Straße landen“ sollen die Plätze in den Heimen künftig ausschließlich für Familien mit Kindern reserviert werden, so die treusorgende Staatssekretärin für Asyl und Migration, Nicole de Moor weiter.
Reflexartig kam bereits lauter Protest aus der Asylindustrie: „Wir dachten, wir hätten schon alles gesehen, aber nein. Die belgische Regierung setzt sich nicht nur über die Menschenrechte hinweg, sie begräbt sie sogar, indem sie die Aufnahme alleinstehender männlicher Asylbewerber aussetzt“, so das Geheule von Philippe Hensmans, Belgien-Chef von Amnesty International.
Wie Deutschland wird auch Belgien mit jungen, muslimischen Männern geradezu geflutet. Die Asylanträge dieser Personengruppe ist laut der belgischen Regierung zuletzt stark gestiegen. 2022 verzeichnete das Land einen Anstieg der Anträge von über 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – ein Höchststand seit der durch Angela Merkel losgetretenen Flüchtlingswelle 2015. Nach Angaben der EU-Asylagentur entfielen laut der Bild im Jahr 2021, dem letzten Jahr, für das Zahlen vorliegen, 70 % der Asylanträge auf Männer.
(SB)
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