Faules Pack: “Geflüchtete” sind auf die Stadt Herne sauer und verlangen Tempo bei Einbürgerung

Sie sind sowas von sauer auf die lahmarschige Ausländerbehörde im nordrheinwestfälischen Herne. Und deshalb demonstrieren sie nun zum wiederholten Mal dafür, dass Tempo gemacht und sie schnellstens die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen. Der WDR trommelt bei der “Geflüchtetendemo” kräftig mit und berichtet über den großen Frust und eine “Geflüchtete”, die bereits 73.000 bis 109.500 vergebliche Behördenanrufe getätigt hat.

Es ist schrecklich, so schrecklich, was der WDR da zu berichten hat: “Geflüchtete” bekommen in der Ausländerbehörde im nordrhein-westfälischen Herne kaum Termine. Gegen die lahmarschige Behörde haben die armen rund hundert Hereingeflüchteten, herbeigeflüchtetet aus den islamischen Ländern dieser Welt, nun zum wiederholten Mal vor der Ausländerbehörde in Herne ihren Unmut kund zu tun.

Mit Lautsprechern rufen sie von der Straße in Richtung der geschlossenen Fenster der Behörde: “Behandelt uns wie Menschen!” Eine Reaktion aus dem Haus kommt nicht, berichtet der WDR erschüttert. Und das, so das öffentlich-rechtliche Sprachrohr der Geflüchteten,  führe dazu, dass immer mehr dieser im Stich gelassenen Menschen den versammelten Journalisten ihre dramatische Situation schildern.

So die gute Rasha, deren gesamte Sippschaft es von Syrien -tausende Kilometer über sichere Länder hinweg, nach Deutschland geschafft hat. Ihr Mann hätte einen guten Job bei einem Logistikunternehmen, ihre beiden Kinder würden hier gut lernen in der Schule. Ein weiteres ist im Anmarsch. Aber die böse, böse Ausländerbehörde in Herne würde verhindern, dass sie und ihre Familie den letzten Schritt gehen kann – die Einbürgerung. Der WDR zeigt, wie unbedingt die gute Frau Rasha samt ihrer Sippe Deutsche werden wollen:

“Seit einem Jahr rufe ich jeden Tag zweihundert, dreihundert Mal an, um einen Termin für die deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen – aber immer keine Antwort”.

Nicht im Ansatz irritiert davon, dass die klagende Rasha, deren Bruder ja in Hagen bereits nach drei Monaten einen Termin zur Einbürgerungsbehörde bekommen habe, somit die Herner Ausländerbehörde mit 73.000 bis 109.500 Anrufen traktierte, lässt der WDR den Syrer Mohammed daherjammern. Weil er keinen Termin bei der Ausländerbehörde bekommt und deshalb frecher Weise nicht eingebürgert wird,  musste der fleißige Mohammed nun seine Ausbildung abbrechen.

Hierzu bemerkt der WDR – anders als zu Tausendfachen Telefonterror von Rasha – dass sich die Aussage von Mohammed nicht überprüfen ließe.

Was sich aber sehr wohl überprüfen lässt, ist die Tatsache, dass die Zahl der Straftaten ist in Herne deutlich gestiegen ist. Nämlich um ein Plus von rund 17 Prozent auf über 14000. Insbesondere die sogenannte Clan-Kriminalität, die man ja laut der grünen Künast so nicht nennen darf, geht durch die Decke. Den Schwerpunkt bildeten Rohheitsdelikte wie zum Beispiel Körperverletzungen, gefolgt von Straftaten wie Hausfriedenbruch, Sachbeschädigungen und Verkehrsstraftaten.

(SB)

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